Montag, 27. August 2018

Anzeige: Spielend Neues Lernen mit Ravensburger (mit Verlosung)

Meine Tochter ist seit kurzem ein Vorschulkind, nächstes Jahr wird sie eingeschult. Sie kann sehr gut kommunizieren, hat einen breiten Wortschatz und eine gute Grammatik. Allerdings macht sie noch einige Fehler in der Artikulation, die im Vorschuljahr nach und nach verschwinden sollten. Bei ihr hängt dabei viel von ihrer Konzentration ab: konzentriert und fokussiert sie sich auf die korrekte Aussprache von Wörtern, kann sie diese wunderbar aussprechen. Spricht sie gedankenlos oder zu schnell, schleichen sich Artikulationsfehler ein. Das ist für dieses Alter (sie ist 5) ziemlich normal. Trotzdem haben wir bei ihr im Laufe ihrer Sprachentwicklung viel öfter als bei meinem Sohn Wörter korrekt wiederholt, die sie falsch ausgesprochen hatte, damit sie die richtige Version verinnerlichen kann. Wir üben also schon länger spielerisch das genaue Sprechen mit ihr, damit auch die letzten kleinen Artikulationsfehler noch verschwinden.

Die freche Sprech-Hexe

Dazu passt perfekt das Spiel "Die freche Sprech-Hexe" von Ravensburger, bei dem es um gutes Zuhören und genaues Sprechen geht. Es eignet sich für Kinder im Alter von 4 - 8 Jahren, da es verschiedene Spielvarianten und damit unterschiedliche Schwierigkeitsgrade gibt. Aus der Reihe "Spielend Neues Lernen" besitzen wir schon das Spiel "Die Logik-Piraten", was mein Sohn im Vorschulalter sehr gern spielte. "Die freche Sprech-Hexe" habe ich nun mit meiner Tochter getestet und sie ist wahnsinnig begeistert von dem Spiel.



Die Sprech-Hexe will ihren Zaubertrank brauen und benötigt dafür die richtigen Zutaten, denn nur dann wirkt er auch. Die Mitspieler helfen der Sprechhexe, diese Zutaten zu besorgen, indem sie im Laufe des Spiels die passenden Reimwörter, ähnlich klingende Wörter oder auch Wortpaare mit dem gleichen Anlaut finden. Beispiel: Der Spieler, der dran ist, deckt den Spielchip mit dem Motiv Zange auf. Dann sucht er aus den dazugehörigen Spielchips das passende, sich reimende Wort Schlange heraus.



Ob die Kombination richtig ist, überprüft man, indem man die beiden Spielchips in die Vertiefungen im Hexenkessel legt, darüber den roten Topfdeckel, und nachschaut, ob das gleiche Motiv erscheint.



Wenn das der Fall ist, dürfen die Spielchips mit dem Zauberstab und einem Zauberspruch in den Hexenkessel hineingerührt werden, um den Zaubertrank herzustellen. Das Hineinrühren hat meinen Kindern extrem viel Spaß gemacht!



Sind alle Spielchips im Hexenkessel verschwunden, haben alle Mitspieler zusammen gewonnen. Das Spiel ist also in der Grundvariante ein Gemeinschaftsspiel, was im Alter von 4 - 5 Jahren, wenn die Frustrationstoleranz beim Verlieren noch nicht sehr ausgeprägt ist, ein angenehmes Spielklima bedeutet. Man kann es aber auch in zwei Wettbewerbsvarianten spielen.

Im Spiel geht es darum, die abgebildeten Begriffe korrekt auszusprechen und gut zuzuhören, um Reimwörter, ähnlich klingende Wörter oder Anfangslaute zu identifizieren. Es schult spielerisch die Sprachfähigkeiten von Kindern im Vor- und Grundschulalter und unterstützt sie dadurch in ihrer sprachlichen Entwicklung. Es findet ein spielerisches Lernen mit viel Spaß und Fantasie statt; das Brauen des Zaubertranks ist ein toller Anreiz und ein schönes gemeinschaftliches Erlebnis für Kinder. Und Hexen üben ja eine Faszination auf viele Kinder aus, auch mein 7-jähriger Sohn fand die Spielidee toll und hat gern mitgespielt.



Mein Fazit:
Das Spiel "Die freche Sprech-Hexe" von Ravensburger ist ein tolles Spiel für Kinder ab 4 Jahren, das das Sprachgefühl spielerisch fördert, schnell und intuitiv verständlich ist und sehr gut zur Vorbereitung auf die Schule eingesetzt werden kann. Meine Tochter lernt dadurch, sich auf die korrekte Aussprache von Wörtern zu konzentrieren sowie ein Gehör für ähnlich klingende Wörter zu bekommen, und etwas ältere Kinder finden ihre Herausforderung in den beiden Wettbewerbsvarianten. Das Spiel findet man in vielen Kitas und wird auch im logopädischen Zusammenhang eingesetzt.

Ein schönes Spiel aus der tollen Reihe Spielend Neues Lernen von Ravensburger!

Ihr könnt das Spiel "Die freche Sprech-Hexe" sowohl über den lokalen Spielzeughandel als auch bequem über Amazon erwerben.


Verlosung

Ich freue mich, drei Lernspiele aus der Reihe Spielend Neues Lernen von Ravensburger an euch verlosen zu dürfen. Es wird also drei Gewinner geben! Ihr könnt folgende Spiele gewinnen:

- das von mir vorgestellte Spiel "Die freche Sprech-Hexe" ab 4 Jahren (Lernfeld: Sprache)
- das Spiel "Tiere füttern" ab 3 Jahren (Lernfeld: Natur und Technik) und
- das Spiel "Affenstarke Zahlenbande" ab 6 Jahren (Lernfeld: Mathematik)

https://link.blogfoster.com/Byg9l3juNX

Um in den Lostopf zu hüpfen, hinterlasst mir bitte hier einen Kommentar darüber, welches Spiel ihr gewinnen wollt und für wen. Ihr dürft auch mehrmals mitmachen, wenn ihr euch für mehrere Spiele interessiert. Falls ihr mobil Probleme beim Kommentieren habt, klickt einfach auf "Web-Version anzeigen". Zusätzlich würde ich mich freuen, wenn ihr mir auf Facebook folgt und vielleicht sogar die Verlosung teilt. Ist aber keine Bedingung. Bitte gebt einen eindeutigen Namen an, sonst kann ich euch nicht berücksichtigen!

Die Verlosung läuft bis zum 02.09.2018, 23:59 Uhr. Unter allen bis dahin eingehenden Kommentaren wird der Gewinner/die Gewinnerin am 03.09.2018 mit random.org ausgelost und hier sowie auf Facebook bekanntgegeben. Da ich keine Mailadressen angezeigt bekomme, müsst ihr bitte die Folgekommentare abonnieren, um eine Benachrichtigung zu erhalten, oder nach der Auslosung am 03.09.2018 nochmal vorbeischauen. Die Verlosung steht in keinem Zusammenhang zu Facebook, Twitter oder Instagram. Ich versende selbst, d.h. eure Daten werden nicht weitergegeben und nach dem Versand gelöscht. Alle Daten werden ausschließlich für die Durchführung des Gewinnspiels erhoben und verarbeitet, vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben.

  • Versand nur innerhalb Deutschlands
  • Keine Haftung für den Versand
  • Mindestalter 18 Jahre
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 
  • Keine Barauszahlung.
  • Der Erwerb von Produkten und Dienstleistungen beeinträchtigt den Ausgang des Gewinnspiels nicht.
  • Die Preise dürfen nicht getauscht oder übertragen werden.

Viel Glück!

Edit 03.09.18: Ich habe die Gewinner mit random.org ausgelost. Es sind:

- Die freche Sprech-Hexe: MICHA 
- Tiere füttern: JANIN
- Affenstarke Zahlenbande: SOPHIE SCHWALBACH

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! Bitte meldet euch bis spätestens 07.09.18 per Mail an fruehlingskindermama@mail.de bei mir und teilt mir eure Adresse mit.

An alle anderen Teilnehmer ein großes Dankeschön für's Mitmachen!


Sonntag, 26. August 2018

Unser Wochenende in Bildern 25./ 26. August 2018 - Zeit mit dem Großen

Normalerweise sind die Kinder am Wochenende samstags beim Papa und sonntags bei mir. An diesem Wochenende hatte ich den Großen die ganze Zeit hier, weil die Kleine mit dem Papa verreist war. Er hatte noch einen Hotelgutschein an der Ostsee und wollte auch mal eine Kurzreise mit ihr ausprobieren. Also genossen der Große und ich die Exklusivzeit und die Ruhe zuhause, denn ohne die Kleine ist es tatsächlich wesentlich ruhiger und unaufgeregter. Es kommt nur selten vor, dass sie mal weg ist, und deshalb freuen wir uns darauf immer sehr. Ich frage den Großen dann immer, was er gerne mit mir machen möchte (was mit der Kleinen sonst nicht geht). Da er meist keine Wünsche hat, überlege ich mir halt Unternehmungen für uns beide, die für mich allein mit beiden Kindern nicht möglich oder viel zu nervenaufreibend sind. Ohne Auto können wir auch nicht in den Garten fahren.

Samstag

Den Vormittag verbrachten wir ruhig zuhause, beobachteten die Abfahrt des Nachbarsfreundes zu dessen Einschulungsfeier, ich haushaltete ein wenig und der Große langweilte sich. Dann füllten wir eine kleine Zuckertüte für den Freund.


Später bauten wir dann ein tolles Modell der Tower Bridge (Affiliate Link) zusammen, das ich schon länger vorrätig hatte, aber nur mit dem Großen allein bauen konnte. Das Modell besteht aus Karton mit Schaumkern und alle Teile sind passfertig, d.h. man muss weder schneiden noch kleben, sondern steckt die Teile ineinander. Ganz allein hätte der Große das zwar noch nicht geschafft, aber zusammen klappte es gut und auch mir machte das riesig Spaß. Ich bin ja überhaupt keine Bastel-Mama, aber so etwas liegt mir. Und auch der Große fand es so gut, dass wir gleich noch andere Modelle zum Kauf heraussuchten. Bei der Gelegenheit zeigte ich ihm auch Fotos der echten Tower Bridge aus meinem Au Pair-Jahr in London.





Nach dem Mittagessen brachen wir auf, denn ich wollte eine Schifffahrt mit ihm machen. Wir fuhren zum Tegeler See für eine 2-stündige Oberhavelseenrundfahrt. Leider war es recht frisch und später fing es an zu regnen, so dass der Genuss getrübt war. Dafür gönnten wir uns ein paar Leckereien ohne Streit darüber, wer mehr hat;-). Insgesamt gingen diese 2 Stunden ohne viel Unruhe und Aufregung herum, was mit der Kleinen zusammen auch nicht möglich wäre.




Als wir zurück zur S-Bahn liefen, kam die Sonne wieder heraus und wir steuerten deshalb einen schönen Spielplatz in Tegel an, damit sich der Große noch ein wenig bewegen konnte.


Und da das Wetter dann noch richtig schön wurde, verbrachten wir tatsächlich noch mehr als eine Stunde dort. Das ist ungewöhnlich, wenn er allein ist bzw. niemanden kennt. Diese Zeit in der Spätnachmittagssonne war richtig schön und ich twitterte:


Genauso fühlte sich das an. Einfach gut!

Sonntag

Nach dem Frühstück wollte ich eigentlich mit dem Großen zum letzten Tag der Offenen Baustelle des Berliner Schlosses fahren. Leider kamen wir etwas zu spät los und als wir die lange Schlange vor dem Eingang zur Schloss-Baustelle sahen, war mir klar, das können wir nicht machen. Also schauten wir ein wenig am Lustgarten herum und beschlossen dann, den Berliner Dom zu besichtigen. Ich war dort drinnen bestimmt 15 Jahre nicht mehr gewesen und auf der Kuppel noch nie, zumindest erinnerte ich mich nicht. Der Große war auch noch nie dort. Gesagt, getan.


Da noch der Gottesdienst im Gange war, schauten wir uns zuerst die Gruft mit den Hohenzollern-Gräbern an, die zu den "bedeutendsten dynastischen Grablegen Europas" gehört. Es gab viele Kindersärge und wir studierten zusammen die Geburts- und Sterbedaten.


Dann stiegen wir die 270 Stufen zur Kuppel auf. Es gibt keinen Fahrstuhl und mehrere Warnungen, dass es körperlich sehr anstrengend ist;-). Mit der Kleinen wäre das schwierig geworden. Aber wir haben es geschafft und wurden oben mit einem tollen Ausblick auf die Innenstadt, den Fernsehturm, das Rote Rathaus, die Museumsinsel und die Baustelle des Berliner Schlosses belohnt. Es war wirklich herrlich und niemand außer uns war da oben!




Danach besuchten wir noch die Predigtkirche und verließen den Dom nach 2 Stunden wieder. Wir aßen gegenüber des Pergamonmuseums Mittag und ich staunte, wie weit die James-Simon-Galerie schon gebaut ist. Am liebsten wäre ich noch den ganzen Nachmittag durch die Innenstadt und die Museen gezogen, mit dem Großen macht das (bis auf kleinere Nörgeleien) Spaß und ist vor allem möglich. Wir konnten viel erzählen und mussten nicht unter den Allüren der Kleinen leiden. Es war echt herrlich und ich habe das sehr genossen.



Wir fuhren nach Hause, machten eine Mittagspause und dann standen auch schon die Kleine mit dem Papa, der sich nach einem Kaffee wieder verabschiedete, vor der Tür. Die beiden hatten ein schönes Wochenende an der Ostsee verlebt, mit vielen Unternehmungen und einem mega Programm, inkl. einem Besuch im Ruheforst, wo die Großeltern väterlicherseits begraben sind. Die Kleine war begeistert und gut drauf gewesen und endlich auch mal mit dem Papa allein unterwegs.

Leider gab es gleich wieder das übliche Theater, sie heulkreischte mehrfach, attackierte den Bruder und war insgesamt sehr unausgeglichen. Mit viel Geduld, Zuwendung und gemeinsamem Spielen, z.B. dem heiß geliebten Taschengeldspiel (Affiliate Link) versuchte ich sie aufzufangen. Ja, ich weiß, sie hat mich sicherlich vermisst und lässt eben raus, was sie vielleicht unterdrückt hat (wobei sie sich beim Papa normalerweise genauso verhält wie bei mir). Ich verstehe das alles, aber nach vielen Jahren, in denen man das bei zwei Kindern schon unzählige Male erlebt und aufgefangen hat, geht einem selbst irgendwann die Puste auf. Und als sie dann wieder mit ihrem unverschämten Kommandoton anfing, hörte es bei mir echt auf. Ich hatte zwei schöne ruhige Tage mit dem Großen, in respektvollem Ton und mit normalem Umgang, hinter mir, und nun musste ich DAS wieder ertragen. Da wird doch die Freude über die Rückkehr des Kindes gleich wieder arg getrübt. Und dass man nach 3 Stunden mit einem Kind. das 2 Tage weg war, als Mama weint, weil es echt zuviel ist, hätte ich früher nie für möglich gehalten.

Naja, jedenfalls ging es für die Kinder früh ins Bett, denn die zweite Schulwoche begann diesmal sogar noch früher, denn der Große muss mit den anderen Zweitklässlern die neuen Erstklässler empfangen und in den Klassenraum hoch begleiten. Eine schöne Geste, die für alle (inkl. der Geschwisterkinder) an diesen 5 Tagen ein noch früheres Aufstehen als ohnehin schon bedeutet.

Ich wünsche euch eine schöne Woche!

Mehr Wochenenden in Bildern (#wib) findet ihr wie immer bei Geborgen Wachsen.

Samstag, 18. August 2018

Die Sommerferien sind vorbei

Am Montag beginnt hier die Schule wieder, mein Großer kommt in die 2. Klasse und seine ersten Sommerferien sind vorbei. Das 1. Schuljahr ist ja rasend schnell vergangen und ich hatte ein wenig Angst, dass die Ferienwochen auch so verfliegen würden. Aber es war alles gut so, wie es war, und ich glaube, dass sich der Große gut erholt hat und eine angenehme Abwechslung zwischen Urlaub mit der Familie und anderen Unternehmungen hatte.

Natürlich kann er nicht die ganzen Ferien über zuhause bleiben. Wir sind beide berufstätig und haben nur einen begrenzten Jahresurlaub. Wir sind weder selbstständig noch Lehrer noch in Elternzeit. Wir sind angestellt und das heißt bei den allermeisten Menschen, dass man 2-3 Wochen Sommerurlaub machen kann. Mich hatten zuletzt einige Blogposts geärgert, die Lobeshymnen auf die langen, herrlichen Sommerferien mit den Kindern zuhause sangen und suggerierten, dass alle Schulkinder dies erleben dürften und sollten (und wenn nicht, sind sie arm dran). Nein, im Normalfall sieht das anders aus und Schulferien bedeuten ein Jonglieren mit verschiedenen Bällen, eine gute Organisation und die Hoffnung, dass die Pläne aufgehen bzw. sich bewähren und das Kind glücklich und erholt ist.


Bei uns sah das folgendermaßen aus: Am ersten Ferientag hatte ich mir frei genommen, das war mir wichtig, ich wollte den Großen da bewusst nicht in den Ferienhort geben. Die letzten Schulwochen waren anstrengend und terminreich und er sollte wirklich das Gefühl bekommen, nun ist das Schuljahr zuende. Am zweiten Ferientag war er beim Papa und danach brachte dieser ihn zu meinen Eltern, wo der Große eine knappe Woche blieb. Dort genoss er Exklusivzeit und Aufmerksamkeit, und auch die Kleine und ich konnten zuhause eine ruhige Woche verleben, mit Arbeit und Kita wie üblich, aber ohne die ständigen Geschwisterscharmützel. Allerdings stellte ich erneut fest, dass sie immer ruhiger und zurückgezogener, fast scheu wird, wenn der Große weg ist. Während der Große umgekehrt aufblüht, wenn sie mal verreist ist, was nur selten vorkommt, fällt sie irgendwie in sich zusammen. Er schien ihr doch sehr zu fehlen, und das zeigte mir wieder einmal, dass sie eben an ihren engsten Menschen hängt, auch wenn die Beziehung zu ihnen konfliktreich ist. Der Papa, bei dem sie in dieser Woche 2 Tage verbrachte, bemerkte das auch.

Zwei Tage, nachdem der Große von Oma und Opa wiederkam, fuhren wir in unseren Sommerurlaub. Zuerst verbrachte ich ein paar Tage mit den Kindern allein an der Ostsee und dann hatten wir noch eine Woche gemeinsam frei, in der wir u.a. einen Städtetrip nach Hamburg machten. Für mich war das Timing super, denn ich ging nicht aus der stressigen Schuljahresendphase direkt in den Urlaub, sondern war in den anderthalb Wochen Ferien, in denen wir unseren normalen Alltag, nur ohne den Großen, hatten, schon etwas runtergefahren und erholt. Ich erhole mich ja schon allein dadurch, je weniger Menschen um mich herum sind. So konnte ich stabil in den Sommerurlaub fahren und das ist bei mir sehr wichtig. Die schlimmsten Urlaube wurden meist die, in die ich fix und fertig gefahren bin und von denen ich mir Regeneration erhoffte. Seit der Trennung unserer Familie findet viel mehr Regeneration im Alltag statt und ich war seitdem nicht mehr so erschöpft wie früher immer.

Unser Sommerurlaub war also richtig schön, aber auch diese zwei Wochen waren irgendwann vorbei und die Arbeit und Kita starteten Ende Juli wieder. Innerhalb von 3 Tagen musste die Schlafenszeit der Kinder von 22:30 Uhr wieder auf 20 Uhr verlegt werden, um fit für den Alltag zu sein. Den Großen hatte ich für die Woche nach unserem Urlaub für ein Fußball-Sommercamp in unserem nächstliegenden Verein angemeldet. Er war in den Wochen davor sehr fußballbegeistert gewesen und ich wollte, dass er mal testet, ob ihm das gefällt, ohne dass wir uns gleich auf eine Vereinsmitgliedschaft festlegen müssten. Leider fiel das Camp ausgerechnet in die heißeste Woche und die armen Kinder mussten bei 35 Grad in der prallen Sonne trainieren. Ich machte mir ziemlich große Sorgen um den Großen, und er war auch sehr platt nachmittags und hatte offene Blasen an den Füßen. Insgesamt hat ihm die Woche Fußballcamp trotzdem gut gefallen, auch wenn er es sich etwas anders vorgestellt hatte.

Auch so ein Sommercamp ist übrigens eine Herausforderung in punkto Vereinbarkeit, denn es startete erst um 10 Uhr, ab 9:30 Uhr konnte man sein Kind hinbringen. An den ersten beiden Tagen, darunter mein Geburtstag, hatte ich noch frei und konnte die Zeiten problemlos bedienen. An den anderen drei Tagen war ich sehr dankbar, dass ich den Großen morgens zu seinem Freund im Nachbarhaus, der ebenfalls das Camp besuchte, bringen und rechtzeitig auf Arbeit fahren konnte, denn sonst hätte ich immense Minusstunden gemacht. Da wir nicht im HomeOffice arbeiten können und der Papa bis spätestens 9 Uhr anfangen muss, war der späte Beginn des Camps eine Herausforderung, die wir nur dank der Nachbarsfamilie lösen konnten. Und nicht zu vergessen, so ein Feriencamp kostet natürlich auch Geld.


Die letzten beiden Ferienwochen besuchte der Große dann den Ferienhort, wovor ich etwas Bauchschmerzen hatte, weil er sich dort nie wohl gefühlt hat. In seiner ersten Woche dort, also der fünften Ferienwoche waren auch nur ganz wenige Kinder anwesend und ich fürchtete, er würde wieder meutern. Aber wider Erwarten gefiel es ihm diesmal gut, er nahm an einigen Ausflügen teil und als in der letzten Ferienwoche, die nun zuende ist, seine Freunde wieder da waren, konnte er auch wieder Fußball spielen. Diesmal fühlte er sich Gottseidank im Ferienhort wohl, und obwohl diese Zeit für uns schon wieder normaler Alltag war, hat er, denke ich, den Unterschied zur Schulzeit gespürt. Ich fand es auch eigentlich gut, dass er sich langsam wieder an die Schule gewöhnt hat, genau wie letztes Jahr, als er vor der Einschulung schon im Ferienhort war. Allerdings wird man neben dem normalen Hortbeitrag zusätzlich noch einiges an Geld los, will man sein Kind auf die Ausflüge mitschicken. Da musste ich ihm dieses Jahr leider aufgrund unserer neuen Situation, die mit finanziellen Problemen verbunden ist, sagen, dass er nicht an allen Unternehmungen teilnehmen kann. Insgesamt war das aber trotzdem eine schöne Zeit für ihn, denke ich.

An den Wochenenden waren wir dank des schönen Wetters viel in unserem Garten, zumindest an den Sonntagen, wenn die Kinder bei mir waren. Dort haben wir ausgiebig und vor allem gratis geplanscht. Wir haben Obst verkauft und kleine Fahrradtouren auf die Felder gemacht. Unter der Woche haben die Kinder oft noch nachmittags mit den Nachbarsfreunden gespielt. In unserer Wohnung war es sowieso viel zu heiß, um sich darin aufzuhalten. Von den 6,5 Ferienwochen hatte der Große also 3 Wochen frei, eine Woche war er beim Fußballcamp und zwei Wochen im Ferienhort. Das war eine angenehme Kombination und er wird gut erholt ins neue Schuljahr starten. Die Kleine hatte nur unsere beiden Urlaubswochen frei und ich hätte mir gewünscht, dass sie vielleicht auch noch eine Woche zu den Großeltern gefahren wäre. Aber das will sie leider allein noch nicht. Trotzdem profitierte sie sicherlich auch von der Ferienstimmung.


Ich fand unsere Aufteilung der Ferienwochen ziemlich optimal, auch wenn der Große eben nicht 6 Wochen komplett frei hatte. Wir haben uns wegen des tollen Wetters so gut wie gar nicht in der Wohnung aufgehalten und waren fast nur draußen. Die Zeit war abwechslungsreich und erholsam und der Große hat hoffentlich Energie für das neue Schuljahr getankt. Nun kommt er am Montag schon in die 2. Klasse - und die Kleine ist nun ein Vorschulkind. Sie wird nämlich nächstes Jahr eingeschult!

Sonntag, 12. August 2018

Unser Sommerurlaub 2018 - Ostsee, Hamburg und Elefanten

Wie jedes Jahr möchte ich auch diesmal über unseren Sommerurlaub berichten, der dreigeteilt war und mehrere unbekannte Komponenten beinhaltete. Als Urlaubsort an der Ostsee hatte ich einen Ort ausgesucht, den wir noch nicht kannten, was natürlich hieß, dass auch die Ferienwohnung neu war, was für meine Kinder zwar meist kein Problem mehr ist, aber manchmal für mich, wenn ich mich nicht wohlfühle. Zwar hatte ich im Vorfeld alle Örtlichkeiten virtuell und im Gespräch mit einer Bekannten abgecheckt, aber ein Risiko ist es immer, zumal ich die ersten Tage allein mit den Kindern und nicht mobil sein würde. Deshalb war ich darauf angewiesen, dass sowohl der Strand als auch Bespaßungs- und Einkaufsmöglichkeiten in direkter Nähe lagen und ich auch im Falle schlechten Wetters genug Abwechslung mit den Kindern hätte.

Wir hatten vereinbart, dass wir trotz unserer Trennung einen Teil des Urlaubs zusammen verbringen würden. Aber ich wollte auch unbedingt mit den Kindern allein urlauben, so wie in den Osterferien, wo das in einem uns bekannten Kontext gut geklappt hatte. Mittlerweile sind sie alt genug, dass man das ohne Panik und Nervenzusammenbrüche übersteht;-). Meine größte Angst, seitdem ich tageweise mit den Kindern allein wegfahre, ist übrigens nicht, dass ich das nicht schaffe, sondern dass ich krank werde. Das wäre tatsächlich die einzige richtig schwierige Situation, neben tagelangem Regen vielleicht. Es gab in der Ostseewoche einen halben Tag, an dem ich mich nicht gut fühlte, und ich merkte schnell, dass mir dann jegliche Energie und Nerven für die Kinder fehlten. Zum Glück war das nur kurz.

Badeurlaub an der Ostsee

Der Papa der Kinder fuhr uns sonntags in unseren Urlaubsort an der mecklenburgischen Ostseeküste und kehrte am Abend wieder nach Hause zurück. Ich befürchtete, dass die Kinder traurig sein würden, aber sie akzeptierten das gut. Dann waren wir allein, nahmen unsere Ferienwohnung in Beschlag und erkundeten unsere Umgebung. Der erste Abend, als die Kinder im Bett lagen, war herrlich, ich saß im Strandkorb auf unserer Terrasse mit Blick auf das Wasser und den Sonnenuntergang, und hatte Ruhe.

Die nächsten Tage verbrachten wir dank des wunderschönen Wetters ganz unspektakulär, aber sehr glücklich und zufrieden zwischen Spielplatz, Promenade, Hafen, Haff und Ostseestrand. Ich hatte mir ein Fahrrad ausgeliehen, die Kinder hatten Fahrrad und Roller mit und es machte total Spaß, mit ihnen zum Strand oder durch den Ort zu fahren. Der neue Urlaubsort war abwechslungsreich und hatte viel zu bieten und uns war nie langweilig. Man hätte auch Kutschfahrten, Haffrundfahrten und geführte Wandertouren machen können, es gab ein kleines Kulturprogramm und am Hafen war oft was los. Aber durch das grandiose Wetter verbrachten wir die meiste Zeit am und im Wasser. Besonders der Große kescherte leidenschaftlich, die Kinder begeisterten sich für die kleinen Fische im Wasser, die sie im flachen Haff gut beobachten konnten. Es war im Großen und Ganzen sehr idyllisch und harmonisch und mir fehlte eigentlich keine zweite erwachsene Person bzw. ich kam gut allein zurecht.





Die Kinder versuchten, Kontakt zu einem Jungen aufzubauen, der in der übernächsten Ferienwohnung urlaubte. Das klappte zwar erst nach ein paar Tagen, aber die letzten beiden Abende war es total schön zu sehen, wie die Kinder beschäftigt sind und von den Eltern wegstreben, wenn sie gleichaltrige Freunde gefunden haben. Das war auch für mich dann eine Entlastung, auch wenn es dadurch deutlich später beim Zubettgehen wurde. Überhaupt war das der erste Urlaub mit richtig späten Schlafenszeiten, bedingt durch das schöne Wetter und die Beschäftigungsmöglichkeiten draußen.

Ein Spielplatz und ein Feriendorf waren direkt nebenan, wo immer was los war, z.B. gleich am ersten Tag ein Piratenfest mit Schatzsuche. Das war natürlich toll und sorgte für Abwechslung. Dort gab es auch ein kleines Restaurant, einen Waschsalon, ein Kinderhaus und andere Möglichkeiten. Ich halte es für wichtig, wenn man allein mit den Kindern Urlaub macht, dass man nicht nur auf sich geworfen ist, sondern Ablenkung und auch ein Backup für schlechte Tage hat. Die Kinder sind teilweise allein zum Spielplatz gegangen und ich denke, beim nächsten Mal würde ich sie auch allein zuhause lassen, wenn ich mit dem Fahrrad einkaufen fahre, denn das war zu dritt tatsächlich etwas stressig.

Alles in allem hatte ich tolle Tage mit den Kindern, an und in einer Ostsee, die ich so warm noch nie erlebt habe, mit grandiosem Wetter und wunderschönen Sonnenuntergängen, die wir dank der Lage unserer Ferienwohnung jeden Abend erleben durften, und mit so oft Baden wie noch nie in unseren Ostsee-Urlauben. Mir fehlten eigentlich nur frische Brötchen am Morgen und eine etwas nähere Einkaufsmöglichkeit. Ansonsten war alles perfekt. Obwohl ich kaum Me-Time hatte und allein verantwortlich war, litt ich darunter komischerweise nicht so sehr wie in den letzten Jahren. Das rührt natürlich einmal daher, dass ich durch die Trennung zuhause jetzt regelmäßige Alleinzeiten habe, lag aber sicherlich auch daran, dass Ruhe herrschte und ich richtig allein war, wenn die Kinder endlich schliefen, und ich dann abschalten konnte. Als der Mann zu uns stieß, machten wir noch einen Halbtagesausflug in die Umgebung, den ich im letzten Wochenende in Bildern beschrieben und bebildert habe.







Städteurlaub in Hamburg

Und dann ging es am Sonntag für alle weiter nach Hamburg. Ich wusste, dass ein Städteurlaub mit unseren Kindern anstrengend ist, für die Kinder und für uns. Trotzdem möchte ich das immer wieder in kleinen Etappen probieren. Erst im Mai war ich ja mit der Kleinen für anderthalb Tage in Potsdam gewesen; der Große hat schon lange keinen Städtetrip mehr gemacht. Meine Kinder sollen auch diese Art des Reisens kennenlernen und etwas über ihren heimatlichen Tellerrand schauen und auch ich möchte diese kleinen Städtetrips nach den Baby- und Kleinkindjahren, die dies (für uns) nicht zuließen, wieder aufnehmen.

Wir hatten zwei Nächte in einem einfachen Hotel gebucht, das aber überraschenderweise viele Familien beherbergte und einiges an Abwechslung bot. Den Ankunftsnachmittag verbrachten wir erholsam an der Außenalster, um erstmal etwas Hamburgluft zu schnuppern und uns wieder an den großstädtischen Trubel zu gewöhnen. Nach einer durchwachsenen Nacht folgte dann unser Ganztags-Kulturprogramm. Wir hatten eine Hop On-Hop Off-Bustour gebucht, die wir sozusagen von vormittags bis abends Stück für Stück "abarbeiteten". Der Bus fuhr eine große Runde durch die Stadt und es wurde viel Wissenswertes und Kurzweiliges erzählt. Wir stiegen an drei Stationen, am Rathaus, am Michel und an den Landungsbrücken aus und verbrachten dort jeweils einige Zeit. Der Ausblick vom Turm des Michel auf den Hafen und ganz Hamburg war phantastisch, ich war total begeistert. Am Nachmittag machten wir eine Hafenrundfahrt, bei der beide Kinder einschliefen. Sie waren fix und fertig, obwohl das Programm eigentlich nicht zu anstrengend war. Aber es war heiß und Sightseeing ist eben für unsere Kinder doch sehr ungewohnt.




Den nächsten Vormittag verbrachten wir ebenfalls noch in Hamburg und besichtigten die Elbphilharmonie, was für die Kleine dann schon zuviel war. Danach tobten sich die Kinder auf dem tollen Wasserspielplatz in der Hafencity, nicht weit entfernt von der Elphi aus, bevor wir wieder ins Auto stiegen und zu unserer letzten Urlaubsstation fuhren. Die 2 Tage in Hamburg reichten dann auch; obwohl es sicherlich noch viel zu entdecken gegeben hätte, war es für die Kinder mehr als genug und auch ich war durchaus zufrieden, wieviel wir geschafft und gesehen hatten.




Ziegendorf

Zum Abschluss unseres Urlaubs hatte ich eine Unterkunft auf halber Strecke von Hamburg zurück nach Berlin gesucht und erinnerte mich an eine schöne Reisekooperation aus dem September 2016 mit dem Ferienpark Mecklenburg. Dies ist ein kleiner, ruhiger Ferienpark mit einem See, einem Schwimmbad und vielen Möglichkeiten für Kinder, perfekt zum Entspannen nach den anstrengenden Tagen in Hamburg. Zum Glück war dort auch noch etwas frei und so verbrachten wir unsere letzten Urlaubstage im Ferienpark Mecklenburg, im Park unter den alten Bäumen, am See und vor allem auch im Schwimmbad. Leider war es extrem heiß und die Ferienwohnung war sehr aufgeheizt, so dass wir letztendlich schon am Vorabend unseres Abreisetages nach Hause fuhren.



Natürlich nicht, ohne dem Elefantenhof Platschow im Nachbardorf noch einen Besuch abgestattet zu haben. Wir waren dort schon 2016 gewesen und waren auch diesmal wieder sehr beeindruckt, die grauen Riesen so hautnah zu erleben. Wir sahen die Elefanten- und Seelöwenshow und ich ritt zusammen mit den Kindern auf einem Elefanten. 2016 hatte sich die Kleine noch nicht getraut, jetzt wagte sie es. Auch fütterte sie die Elefanten mit dem dort zu kaufenden Futter und ließ mutig das Obst und Gemüse in den Rüssel hineinfallen. Ein tolles Erlebnis, die Kinder erzählen immer wieder davon.




Fazit

Das war unser Sommerurlaub 2018. Wir hatten Erholung, wir hatten Abwechslung, wir hatten Sightseeing und Natur, ich hatte Urlaub allein mit den Kindern und wir alle haben Zeit zusammen verbracht. Das funktionierte eigentlich ganz gut, auch wenn es allein mit den Kindern am entspanntesten war. Das lag aber natürlich besonders am tollen Wetter und unserem wunderbaren Ostsee-Urlaubsort. Im Unterschied zu den vergangenen Jahren war ich auch ohne konkreten Tagesplan ausgeglichen und zufrieden. Früher hat mich dieses "In-den-Tag-hinein-leben" immer ganz kirre gemacht und ich bekam schlechte Laune. Diesmal war das kein Problem, ich konnte allein entscheiden, was wir noch machen würden und erwartete nichts von niemandem. Das macht tatsächlich einen großen Unterschied.

Obwohl ich schon in den Osterferien ein paar Tage allein mit den Kindern im Urlaub war, war es diesmal wegen der unbekannten Umgebung und des Auf-Sich-Gestellt-Seins nochmal etwas anderes. In den Osterferien waren wir in unserem bekannten Stamm-Ferienpark, ich konnte die Kinder stundenweise im Spielhaus abgeben und meine Eltern waren einen Tag zu Besuch. Diesmal war ich komplett allein mit ihnen, bis der Papa der Kinder zu uns stieß, und es hat alles sehr gut geklappt. Langsam muss man sich ja steigern. Nur die Versorgung ist ohne Auto doch etwas schwierig (wir hatten natürlich auch Vorräte dabei).

Es war ein richtig schöner, abwechslungsreicher Sommerurlaub, der mich überhaupt nicht gestresst wieder hat nach Hause fahren lassen, sondern gleichzeitig Erholung und Input gebracht hat, der sich richtig nach Sommer anfühlte. Solch ein Wahnsinnswetter hat man sonst so gut wie nie an der Ostsee und in unserer wunderbaren Ferienwohnung kam ich sofort zur Ruhe und konnte mich erholen. Die Kinder sind mittlerweile alt genug, dass sie nicht mehr rund um die Uhr Betreuung brauchen, und wenn man allein ist, muss man sowieso die Ressourcen zusammenhalten und sich selbst auch mal kurze Auszeiten nehmen.

Den Hamburg-Städtetrip hätte ich aber tatsächlich nicht allein mit beiden Kindern gewagt, das wäre noch zu anstrengend gewesen. Insofern war die Aufteilung gut und meine Einschätzung, was allein geht und was nicht, war richtig. Die Zeit allein mit den Kindern war schön und die Tage zu viert klappten auch gut, sicherlich auch aufgrund der vielen Abwechslung. Ich bin nicht erschöpft in diesen Urlaub hineingegangen, das ist sehr wichtig bei mir. Ich habe mich gut erholt, den Kindern hat es gefallen und wir haben viel erlebt. Das war ein richtig schöner Sommerurlaub. Und ich denke, wir haben auch als getrennte Familie einen guten Kompromiss für alle gefunden.

Urlaubsberichte aus den letzten Jahren:

Unser Sommerurlaub 2017
Unser Sommerurlaub 2016
Unser Sommerurlaub 2015