Donnerstag, 21. Januar 2016

Elternurteil, Einflussnahme oder Neutralität

Am Neujahrstag habe ich wiedermal gestutzt, inwieweit meine bzw. die Urteile von uns Eltern unsere Kinder beeinflussen, ob man es schaffen kann, ein neutrales Bild von problematischen Dingen zu vermitteln, damit sich die Kinder selbst ein Urteil bilden können oder ob man ihnen gewisse eigene Wertvorstellungen näher bringen soll/darf/muss, damit sie sich orientieren können. Konkret ging es um die auf den Straßen herumliegenden Böller, Raketenreste, Konfetti, abgebrannten Wunderkerzen und Müll aus der Neujahrsnacht. Die Kinder betrachteten den Unrat neugierig und fragten, was das sei. Dazu muss ich sagen, dass wir an Silvester lediglich ein paar Wunderkerzen auf dem Balkon abbrannten und das war's. Bei uns gibt es (bis jetzt) weder Raketen noch Böller.

Quelle: Pixabay

Ich fing also an, kindgerecht zu erzählen, wovon die Verwüstung herrührt und konnte mir natürlich ein gewisses Urteil nicht verkneifen. Ich sagte so sinngemäß, dass viele Menschen an Silvester Feuerwerk und Böller anzünden, dann den Müll auf der Straße liegen lassen und am nächsten Tag extra die Straßenreinigung kommen muss, um das alles wieder zu beseitigen. Und dass das alles, sowohl der Kauf des Feuerwerks als auch die Beseitigung der Überreste, wahnsinnig viel Geld kostet, einen riesigen Müllberg verursacht und deshalb ein großer Quatsch ist. Darin stecken sowohl sachliche, objektive Aussagen als auch mein persönliches Urteil, dass ich es nicht gutheiße. Die Kinder haben nichts weiter dazu gesagt, dafür sind sie noch zu klein. Aber ich fragte mich danach schon, ob ich ihr Bild von Silvester damit beeinflusst habe und ihnen mein Urteil vorgebe. Und ob es überhaupt geht, ihnen Sachverhalte urteilsfrei zu vermitteln, wenn man selbst abgestoßen ist und etwas nicht gut findet. Ja, soll man sie denn völlig neutral aufwachsen lassen und keinerlei Urteile fällen oder schweben sie damit nicht eher im luftleeren Raum und kriegen keine Wertvorstellungen oder Orientierungspunkte vermittelt? Das sind schwierige Fragen, die ich mir zu allen möglichen Themen immer wieder stelle.

Zum Beispiel habe ich persönlich absolut schlechte Erinnerungen an meine Schulzeit, ich habe die Rahmenbedingungen von Schule (nicht das Lernen!) wirklich gehasst und war heilfroh, als die Zeit überstanden war. Im Herbst 2016 wird die Schulanmeldung meines Großen auf der Agenda stehen und das Thema wird dann bis zur Einschulung (und danach erst recht) sicherlich viel Raum bei uns zuhause einnehmen. Bisher versuche ich natürlich, ihm das Thema Schule so neutral wie möglich zu vermitteln und an ihn heranzutragen, aber ich denke mal, es wird nicht ausbleiben, dass ich aufgrund meiner eigenen Erfahrungen eine Meinung durchschimmern lasse oder er es spürt, ob ich will oder nicht. Schon jetzt sage ich manchmal, wie froh wir sein können, dass wir am Nachmittag in den Park, auf den Spielplatz oder zu Freunden gehen können und nicht über Hausaufgaben sitzen müssen. Oder dass wir morgens noch früher losgehen müssen, wenn er in die Schule geht. Solche Aussagen sollen eigentlich betonen, dass wir die Zeit jetzt noch ausnutzen und genießen sollten, aber darin stecken auch tendenziell negative Urteile über die kommende Schulzeit. Nun mache ich mir Gedanken darüber, ob ich den Großen bzw. die Kinder damit irgendwie beeinflusse.

Ein weiteres Beispiel: ich habe ein Fußballtrauma. Die Männer meiner Familie waren/sind alle fußballbegeistert und nahmen mich als Kind mit ins Stadion. Das Publikum empfand ich als primitiv (sorry an alle Fußballbegeisterten, rein persönliche Empfindung!), für ein hochsensibles Kind war die Stadionerfahrung wirklich eine Zumutung. Außerdem wurde bei uns zuhause Fußball im Radio und Fernsehen rücksichtslos und in einem Ausmaß gehört bzw. geschaut, das ich schon damals als Kind, aber erst recht jetzt als Mutter für völlig übertrieben halte. Ich bin also geprägt und naturgemäß gibt man Prägungen in irgendeiner Form weiter. Auch wenn ich mich immer dazu anhalte, möglichst neutral zu bleiben, erwische ich mich dabei, dass ich versuche, den Großen zum Weitergehen zu animieren und abzulenken, wenn er bei einem Fußballspiel stehenbleibt. Sollte er jemals den Wunsch äußern, Fußball zu spielen, werde ich vermutlich sehr zurückhaltend darauf reagieren (verwehren werde ich es ihm natürlich nicht). Wird er das spüren? Ist es überhaupt schlimm, wenn er das spürt, oder nicht vielmehr völlig normal, dass auch die Eltern Vorlieben und Aversionen zeigen?

Keiner von uns ist in einem neutralen Umfeld aufgewachsen, jeder hat Urteile, Prägungen und Einflüsse erfahren. Manches gibt man genauso oder ähnlich weiter, manches verändert sich, anderes schlägt genau ins Gegenteil um. Komplett werteneutral kann man mit Sicherheit nicht erziehen. Aber ist das denn überhaupt gut? Sollen Kinder nicht vielmehr Werte und Urteile von Eltern und anderen Bezugspersonen erfahren, um aus diesen Meinungen und Einschätzungen ein eigenes Urteil bilden zu können? Dazu kommt ja auch noch, dass nicht nur ich als Mutter, sondern auch der Vater und andere enge Bezugspersonen Einfluss auf die Kinder nehmen und aufgrund ihrer eigenen unterschiedlichen Prägungen auch verschiedene Werte und Einflüsse weitergeben. Der Charakter des Kindes spielt eine große Rolle. Was mich selbst betrifft, so habe ich in vielen Aspekten einen komplett anderen Weg eingeschlagen und andere Urteile entwickelt als die, die ich von zuhause mitbekommen habe. Schon als Kind habe ich gewisse Dinge verabscheut, obwohl ich diesem Einfluss tagtäglich ausgesetzt war. Das rührt aus meinem extrem autonomen Charakter her. Ich merke aber natürlich auch in meiner Umgebung, dass viele andere Erwachsene entweder unreflektiert oder aus Überzeugung das weitertragen, was ihnen selbst in ihrer Kindheit vermittelt wurde.

Ich weiß noch nicht, welchen Weg meine Kinder einschlagen werden. Ich frage mich halt nur, ob man eher (anständige) Urteile und Werte entwickeln kann, wenn man so neutral wie möglich erzogen und möglichst wenig beeinflusst wird oder ob es im Gegenteil fruchtbarer ist, Kinder mit (auch entgegengesetzten) Werten zu konfrontieren, damit sie sich ggf. abgrenzen oder identifizieren können? Wie geht man am besten damit um, wenn der andere Elternteil, die Großeltern oder andere Bezugspersonen Werte und Urteile vermitteln, die man nicht so gutheißt oder nachvollziehen kann? Also z.B. konkret: der von meinem Großen sehr geliebte Opa, mein Vater, ist Fußballfan, wie oben beschrieben, ich selbst habe dagegen ein Fußballtrauma. Jede dieser Perspektiven hat seine Berechtigung und ist subjektiv richtig. Wie verhält man sich da in Situationen, wo beide Auffassungen aufeinanderprallen? Versuche ich neutral zu bleiben, ärgere ich mich vielleicht, dass die andere Seite dies nicht macht. Bin ich nicht neutral, prallen zwei Auffassungen aufeinander und die Gefahr besteht, dass das Kind das Gefühl bekommt, sich zwischen den beiden geliebten Menschen entscheiden zu müssen. Das ist nur ein belangloses Beispiel von vielen anderen aus dem Alltag. Oftmals geht es ja um sehr viel entscheidendere Probleme. Sollen Kinder so lange wie möglich "leere", unbeeinflusste Menschlein bleiben und man sich deshalb mit eigenen Beurteilungen zurückhalten, damit sie ihren Weg finden können, oder schon früh verschiedensten Einschätzungen und Wertvorstellungen ausgesetzt werden - auch, damit sie ihren Weg finden können, nur auf andere Art und Weise?

Was meint ihr bzw. wie handhabt ihr das? Und wie war es in eurer Kindheit, wie war eure Erziehung in dieser Hinsicht geprägt? Ich freue mich auf eure Denkanstöße und Anregungen.

Und hier der Link zu einem von mir inspirierten Beitrag auf dem Blog More than Words: Werte? Ja, bitte!

13 Kommentare:

  1. Liebe Frühlingskindermama,
    ich bin der festen Überzeugung, dass es Kinder sich irgendwann selbst anhand eigener Erfahrungen eine Meinung/Überzeugung/Werte entwickeln. Natürlich spielt dabei immer auch das Umfeld und die Medien eine Rolle, denn das vermittelt Erfahrungen und Wissen. Und um vielfältige Erfahrungen zu sammeln ist es auch wichtig Meinungen und Urteile anderer Menschen zu kennen.
    In manchen Dingen sollte man sogar sein eigenes Urteil weitergeben, um wichtige Werte zu vermitteln. (z.B sein eigenes Urteil bzgl. Fremdenhass)
    Außerdem merken Kinder meist eh, ob man eine Sache gut oder schlecht findet.
    Ich denke es ist viel wichtiger Kinder so vieles, wie möglich selbst ausprobieren zu lassen. Man sollte sie immer darin bestärken sich dabei selbst ein Urteil zu bilden.

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    1. Ich denke auch, dass sie es merken, ob man was gut oder schlecht findet, egal wie "neutral" man sich ausdrückt. Deshalb komme ich ja manchmal so ins Grübeln. Ich versuche auch, alles ins Verhältnis zu setzen und zu betonen, was mein subjektives Urteil ist, z.B. bei Geschmacksvorlieben sage ich: "Ich esse das gerne, aber der Papa mag das gar nicht" und umgekehrt usw. Also auf kleiner Ebene geht das ganz gut. Auf "Meta-Ebene" fällt das schwerer...
      Liebe Grüße und danke!

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  2. Ein spannendes Thema! Ich denke, dass es sehr schwierig ist, neutral zu bleiben, da die Kinder gut zwischen den Zeilen lesen können und schnell herausfinden, was die Eltern gut und nicht so gut finden. Bei mir gibt es auf jeden Fall Werte, die ich meinen Kindern vermitteln möchte, zum Beispiel Respekt, Hilfsbereitschaft und auch ökologische Werte. Danke für den Gedankenanstoß, vielleicht schreibe ich auch mal was dazu.
    LG, Micha

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    1. Ja, es ist ein spannendes Thema und ich habe bisher keine eindeutige, abschließende Überzeugung dazu. Danke auch für Deinen Beitrag, ich werde ihn im Text noch verlinken.
      Die Werte beider Elternteile können ja auch schon völlig verschieden sein, was es nochmal schwieriger macht. Wie soll ich den Kindern erklären, wenn der andere Elternteil/ die Bezugspersonen etwas macht/en, was meinen Werten widerspricht? Ich denke, das Thema wird mich weiter begleiten und immer wieder hochkommen.
      Liebe Grüße und danke!

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  3. Interessante Frage. Beeinflusst wird ein Kind immer, schon allein durch die Umgebung, in der es aufwächst, durch die Menschen, mit denen es zusammenkommt, durch den Freundeskreis usw. Niemand wächst in einem neutralen Raum auf. Und ich glaube auch, dass die klare Formulierung von Meinungen wichtig ist, denn wie soll man sich selbst eine bilden, wenn man keine zu hören bekommt?
    Wenn es um die Vermittlung von Werten geht, da teile ich, was Daniela in ihrem Kommentar schrieb, halte ich es sogar für immens wichtig, Stellung zu beziehung.
    Und was persönliche Vorlieben und Abneigungen angeht, wie das Fußballtrauma, finde ich es wichtig, dem Kind zu signalisieren: Das mag ICH nicht - je nach Alter kann man auch die Gründe erläutern - aber andere Menschen mögen es und das ist auch völlig okay so. Offenheit halte ich für wichtig, denn ein Kind merkt doch sowieso durch die, auch teils unbewusste, Reaktion der Eltern, was sie wovon halten. Und wenn man sagen kann, das ist eine persönliche Sache, aber manch anderen Menschen geht es eben anders, dann hat das Kind eine Möglichkeit selbst eine Meinung dazu zu entwickeln. Und zwar auch eine, die sich von der der Eltern unterscheidet, ohne dass es sich deswegen schlecht fühlt, weil es z.B. etwas toll findet, was die Eltern ablehnen.
    Liebe Grüße von Ilsa

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    1. Vielen Dank für Deine Überlegungen! Das stimmt, was Du schreibst: "wie soll man sich eine Meinung bilden, wenn man keine zu hören bekommt" (das Problem begleitete mich sehr lange, da ich von zuhause wenig Orientierung bekam). Bei mir kommen verschiedene Dinge zusammen: einerseits habe ich sehr starke Vorlieben und Aversionen. Andererseits reflektiere ich aber auch viel und versuche deshalb, mich zurückzunehmen, was andere Bezugspersonen vielleicht nicht in dem Maße tun. Wie soll das Kind das unterscheiden?
      Ich finde es komischerweise weniger schlimm, wenn die Kinder etwas gut finden, was ich nicht mag, als wenn erwachsene Bezugspersonen etwas vermitteln, was ich nicht gutheiße. Ich glaube, ich muss noch weiter darüber nachdenken. :-)
      Liebe Grüße!

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  4. Viel wichtiger, als neutral zu bleiben, was in meinen Augen gar nicht machbar ist, finde ich AUTHENTISCH zu bleiben. Und dazu gehört nunmal die Äußerung persönlicher Vorlieben und Abneigungen. Ich glaube auch nicht, dass sich ein Kind dadurch genötigt fühlt, sich für eine Seite zu entscheiden, sondern es lernt, dass Menschen unterschiedliche Meinungen zu ein und derselben Sache haben können. Und optimalerweise wird es dann selber entscheiden können, was ihm etwas gefällt und was nicht. ;-)

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    1. Ich glaube, das ist eine Typsache. Mein Großer bindet sich sehr stark an die wenigen Menschen, die ihm wichtig sind, und deshalb wird er sehr lange deren Meinung reproduzieren (auch wenn er vielleicht selbst anderer Überzeugung ist oder was anderes mag). Meine Kleine wird da sicherlich pragmatischer und eigenständiger sein, das zeichnet sich schon jetzt ab. Umso wichtiger ist es mir, den Großen "gut" zu beeinflussen und zu lenken. Vielleicht habe ich bei ihm Angst, dass er sich zu leicht beeinflussen lässt, wenn er an jemandem hängt?...
      Liebe Grüße und danke!

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  5. Sehr interessante Gedanken :) Früher war mir das noch nicht unbedingt so bewusst. Aber besonders jetzt wo ich selbst Mutter bin, fällt mir irgendwie immer mehr auf, in welchen Bereichen ich von meinen Eltern besonders geprägt wurde. Und dann stellt man sich natürlich automatisch die Frage, inwiefern man aktuell sein Kind prägt und ob das auch bei genauerem Nachdenken positiv ist. Aktuell macht es mir sogar Spaß bewusst selbst völlig neutral zu bleiben, wenn MoJo gerade etwas neues kennenlernt oder erlebt und zu schauen wie er von sich aus reagiert. Aber auch nur bei ,,Geschmacksfragen" wie welchen Sport mag ich, welche Tiere finde ich toll, welche eklig, mag ich dieses oder jenes oder eben auch nicht... Bei gewissen Werten und besonders beim Umgang mit anderen Menschen ist mir im Gegensatz dazu sehr wichtig, ihn bewusst in eine Richtung zu beeinflussen. Freundlichkeit, Toleranz, Bereitschaft zum Teilen und Versöhnen und ähnliches können sich Kinder meiner Meinung nach schon recht früh bei ihren Eltern abgucken.

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    1. Ja, ich versuche das auch manchmal, bewusst neutral zu bleiben und zu warten, ob sich Meinungen/Vorlieben von allein entwickeln. Ich finde das auch spannend. Vielleicht würde ich das tendenziell auch mit ideellen Werten so machen, wenn ich nicht befürchten würde, dass die Kinder dann anderweitig und nicht in meinem Sinne beeinflusst werden. Die Werte, die Du zuletzt erwähnst, versucht man natürlich automatisch zu vermitteln. Aber auch das ist Typsache, wie es angenommen wird. Beispielsweise sind wir lange daran verzweifelt, dass der Große uns morgens immer angeblafft hat, obwohl wir ihn immer freundlich und liebevoll begrüßt haben. Das war komplett unverständlich und schmerzhaft. Erst jetzt kam es so langsam, dass er auch ein freundliches "Guten Morgen" erwidert (er ist fast 5). Die Kleine dagegen konnte das schon viel früher als er. Total unterschiedlich, wie sowas auch angenommen und umgesetzt wird.
      Liebe Grüße und danke Dir!

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  6. Hallo Du,
    meine Kinderbuchrezensionen gibt es jetzt auf:
    www.papierundtintenwelten.blogspot.de
    Ich würd mich freuen dich dort ebenfalls begrüßen zu dürfen!
    Liebe Grüße, Petra von Papier und Tintenwelten

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  7. Liebe Fruehlingskindermama,
    vielleicht beeinflusst du dein Kind gar nicht dadurch, dass du zb eine schlechte Schulerfahrung gemacht hast. Ich habe zb durchwegs richtig gute Erfahrungen in meinem Schulleben sammeln dürfen. Genau deshalb habe ich aber auch so einen hohen Anspruch daran, wie Schule laufen müsste. Ich denke wir alle geben irgendwie unsere Erfahrungen weiter. Aber wenn die Kinder dann alt genug sind, werden sie ihr eigenes Urteil über alles fällen. Ich hab gelesen, dass Eltern ihre Kinder nur bis zum Schulalter prägen. Danach orientieren sich die Kinder an ihrer "peergroup", also an den Gleichaltrigen. Von daher denke ich, dass wir gar nicht den größten Einfluss auf unsere Kinder haben, sondern es sind die Erfahrungen, die sie dann selbst im Leben machen.

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    1. Spannende Perspektive, danke! Aber gerade, weil ich so schlechte Erfahrungen mit Schule gemacht habe, habe ich auch einen extrem hohen Anspruch. Und meine Enttäuschung wird dann sicherlich wieder spürbar sein. Ich denke auch, bis zum Schulalter sind wir Eltern noch die wichtigsten Einflussquellen für unsere Kinder. Deshalb möchte ich ihnen ja auch eine gute Grundlage mitgeben, um gefestigt zu sein und sich später eigene Meinungen bilden zu können. Aber sicher bin ich mir nicht, ob ich das richtig mache...
      Vielen Dank für Deine Anregungen!

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