Montag, 2. November 2015

Der stille Beobachter

Wer meinen Blog kennt, weiß, dass das Muttersein für mich nicht die absolute Erfüllung gebracht hat, die ich mir erhofft oder sogar erwartet hatte. Das ist eine Realität, die nichts damit zu tun hat, dass ich meine Kinder liebe und sie ins Leben begleiten möchte. Über die Jahre habe ich mich zwar besser in die Mutterrolle eingefunden, habe viele starre Vorstellungen über Bord geworfen, bin geduldiger und leidensfähiger, manchmal sogar eine richtige Löwenmama geworden und habe mich mit vielen im Moment nicht änderbaren Dingen arrangiert. Ich bin sukzessive besser angekommen im Mamasein, nach langer Zeit und vielen mühsamen und schmerzhaften Erfahrungen. Trotzdem merke ich in vielen kleinen Situationen, dass ich nicht hundertprozentig darin aufgehe und auch wohl nie aufgehen werde. Das mag man merkwürdig, traurig oder bedauernswert finden, es ändert aber nichts an den Empfindungen.

In vielen Momenten mit den Kindern stehe ich wie neben mir und beobachte mich von oben. Momente, die manchmal harmonisch, manchmal lustig, manchmal stressig und nervenaufreibend, aber oft einfach normal sind, durchlebe ich quasi doppelt, einmal als die beteiligte Mama, die mittendrin steckt und mehr oder weniger gut mitmacht und funktioniert, und zum anderen als die beobachtende Person, die aus einer Zeit vor den Kindern (oder ohne Kinder) stammt und hämisch lacht, den Kopf schüttelt, die Stirn in Falten legt oder leise weint. Die sagt: "Was zum Teufel machst Du da?!" Leider hat diese Hintergrundstimme meist keine guten Auswirkungen, weil sie die Naivität aus vermeintlich schönen, unbeschwerten Situationen entfernt und schwierige Augenblicke noch verstärkt. Ausschalten kann ich sie aber auch nicht. Das wäre so, als würde ich zu meinem Sohn sagen (was ich nicht tue), er braucht keine Angst vor dem Hund zu haben. Die Angst geht ja davon nicht weg.

Quelle: Pixabay
Einige Beispiele:

1. Letzte Woche hatte ich neue Laternen zum Basteln gekauft. Nachdem sie fertig gebastelt waren, wollten die Kinder unbedingt mit uns in der Wohnung Laterne laufen. Wir löschten also alle Lichter, nahmen jeder eine Laterne in die Hand und zogen singend durch die Wohnung. Die Kinder freuten sich sehr! Das war eine durchaus schöne, lustige, harmonische Situation und alle hatten Spaß. Doch der stille Beobachter meldete sich auch hier und grummelte, wie weit es mit mir schon gekommen sei, dass ich so etwas nicht nur mitmachen würde, sondern auch noch Spaß daran hätte! Dem Blick meines Mannes nach zu urteilen, dachte er dasselbe;)

2. Wenn meine beiden Kinder gleichzeitig auf der Toilette sitzen (die Kleine auf der Kindertoilette) und ich vor ihnen auf dem Badfußboden hocke, um darauf zu warten, ihnen die Popos abzuwischen, und sie sitzen und sitzen und grinsen und sitzen, und ich warte und meine Lebenszeit verrinnt, aber wehe, ich gehe weg, dann wird gebrüllt, dann sagt die Stimme, wie erniedrigend das Mamadasein doch ist und warum ich mir das antue. Und doch kann ich natürlich nichts anderes tun, als dazusitzen und zu warten und meine Mama-Aufgabe zu erfüllen.

3. Ich vermisse ja viele Aktivitäten, Ausflüge und Abwechslungen, die wir früher ohne Kinder gemacht haben, und versuche immer, wenigstens einen klitzekleinen, kinderkompatiblen Teil davon im Wochenende unterzubringen. Inklusive Beachtung der Schlafenszeiten, des Hungers, der möglichst kurzen Autofahrt und der für Kinder interessanten Aspekte kommen da leider nicht viele Dinge aus meinem früheren Leben infrage. Wenn ich dann die Kinder befrage und sie einen Ausflug zu den Pferdekoppeln aus verschiedenen Möglichkeiten auswählen, ich mich dann halbkrank (wie oft in letzter Zeit) aufraffe und wir den wunderschönen, bekannten, früher schon geliebten Weg entlang der Pferdekoppeln zu einem kleinen See spazieren, ein Kind aber nur am Nölen und Meckern ist, man ihm nichts recht machen kann und es damit allen die Laune verdirbt, weil wir eben alle nicht so dickfellig sind, als dass uns das nicht beeinträchtigen würde, dann wird der stille Beobachter wieder lauter und konstatiert, wie undankbar, sinnlos und kräftezehrend das ist, was ich mache.

Das waren einige wenige Beispiele aus unzähligen Situationen, die im Leben mit Kindern entstehen. Da rede ich gar nicht von täglichen Situationen wie, dass immer ein andersfarbiges Besteck gewünscht wird, zum Abendbrot nichts gegessen, aber eine halbe Stunde später über Hunger geklagt wird, man manchmal von den Kindern hin und her gescheucht und dirigiert wird wie ein Diener, man sich zum 50. Mal am Tag anhören darf, dass man eine böse Mama resp. ein blöder Papa ist, man extra vor dem Kitaabholen noch zum Bäcker eilt, das gekaufte Teilchen dann aber genau das Falsche ist, man mit einer Engelsgeduld (meist) jeglichen Marotten und Attitüden begegnet, Tobsuchtsanfälle an der Supermarktkasse aushält usw. Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen, und sicherlich kennt jede Mama/ jeder Papa viele solcher Situationen. Das ist dann immer Wasser auf die Mühlen meines stillen Beobachters, der hämisch lacht, ungläubig zuschaut und vorwurfsvoll fragt: "Was zum Teufel machst Du da?!"

Das führt dazu, dass ich so gut wie keine Situation mit den Kindern richtig genießen kann. Abgesehen davon hat meine Fähigkeit zu Genießen sowieso mit der Anzahl und Länge der Gelegenheiten abgenommen. Der Unterschied zu früher ist, dass die Stimme des Beobachters zwar immer präsent ist, aber sich nicht mehr so in den Vordergrund drängt wie früher und mich deshalb auch weniger hadern lässt, als es lange Zeit der Fall war. Trotzdem bleibt sie mir auch nach 4 1/2 Jahren Mutterseins konstant erhalten. Kennt ihr das? Geht das mal weg oder wird mich das weiterhin begleiten? Geht ihr völlig in dem auf, was ihr mit den Kindern und für die Kinder macht, und seien es die aberwitzigsten, skurrilsten, ekligsten oder undankbarsten Dinge? Unterdrückt ihr die Stimme eures früheren Ichs, oder meldet sie sich gar nicht? Gebt mir mal ein Feedback, ob ihr euch auch manchmal so von außen beobachtet.

13 Kommentare:

  1. Hey meine Liebe! Ja, manchmal geht es mir auch so. Nicht permanent, aber hin und wieder kommt es vor, manchmal sogar öfter als mir lieb ist. Aber: das ist das Leben, das wir uns selbst ausgesucht haben. Es ist wirklich nicht immer leicht und man hat vieles für die Kinder aufgeben oder ändern müssen. Aber letztendlich ist der Lohn für all die Mühen groß. Kleine Ärmchen, die sich um Deinen Hals schlingen, ein schallendes Kinderlachen, zum Beispiel dann, wenn man mit Laternen durch die dunkle Wohnung tanzt! Das Nacht tatsächlich Spaß und das ist auch gut so. Solche Momente sind der Lohn! Und alles ändert sich. Ständig. Die Kinder werden so schnell groß! Also, genieße die schönen Momente und versuch, die schlechten zu vergessen. Es geht vorbei. Liebe Grüße, Nadine

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    1. Liebe Nadine, dankeschön. Du hast theoretisch völlig recht, aber ich kann das nicht so empfinden. Der Lohn hat für mich noch nie die Mühen aufgewogen, und hätte ich nur meinen Sohn, würde ich das noch stärker fühlen. Ich kann es nicht ändern und muss es so akzeptieren. Aber traurig macht mich das schon.
      Liebe Grüße!

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  2. Liebe Frühlingskindermama,
    Mir stecken ein wenig die Worte im Hals, denn streckenweise kommt es mir so vor, als hätte ich den Text geschrieben. Meine innere Stimme (ob die von früher ohne Kinder oder welche das ist, weiß ich nicht) meldet sich fast ausschließlich, dafür aber lautstark in Situationen des Typs 1. Das erschwerten es mir, gelassen zu bleiben (Juul-mäßig). Denn es schafft zwar Distanz, aber die falsche. In Situationen wie Typ 1 bemerke ich die Stimme (die kommt dann aber mehr von außen, falls ich in der Öffentlichkeit bin), lehne sie aber bewusst ab. Ich bin dann einfach selbst Kind und genieße es, nicht immer erwachsen und vernünftig sein zu müssen. Das Kindliche entspricht mir auch viel mehr. Gestern auf dem Spielplatz wollte Maple unbedingt auf meinem Schoß rutschen. Ich hatte einen Moment a la Die Rutsche ist nur für Kinder. Dann kam aber sofort, ja, hab ich Bock drauf, mir doch egal was die denken. Und hab es genossen. Mist Kind wachgeworden

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    1. Aber das ist doch super, dann "besiegst" Du ja sozusagen diese innere Stimme:) Das gelingt mir nicht. Es ist halt nur insofern besser geworden, als dass sie zwar immer noch da ist, aber nicht mehr ganz so laut und unerbittlich wie am Anfang mit den Kindern. Ich kann das aber auch nicht abschalten...
      Liebe Grüße!

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  3. Ich habe den Text zweimal gelesen und komme zum gleichen Ergebnis. Alles normal. Glaub mir, mehr als die Hälfte aller Eltern fühlen sich so. Es sagt mir keiner, da Alles immer schön plüschig sein soll :-) du hast ganz normale Gefühle. Keine Panik. Der Unterschied liegt im Wesen der Menschen. Unabhängig davon, ob sie Eltern sind. Einige nehmen alles locker, egal wie es kommt und andere wie du denken viel darüber nach. Beides ist ok. Du hast nun mal dieses Leben und irgendwann wieder ein anderes. Dass es hart ist, glaube ich dir und fühle oft genauso. Alle gut. LG, Sabine

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    1. Meinst Du? Ich kenne persönlich in meinem Umfeld niemanden, der so fühlt. Vielleicht kenne ich einfach die falschen Leute, man fühlt sich schon irgendwie merkwürdig. Du hast natürlich recht, die Charaktere von Menschen sind unterschiedlich, ob mit oder ohne Kinder. Viele schaffen es aber, mit Kindern viel mehr zu verdrängen. Ist bei mir nicht so...
      Liebe Grüße und danke!

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  4. Liebe Frühlingskindermama,
    ich kann mich den Zeilen von Nadine nur anschließen. Natürlich bin ich manchmal tierisch genervt und hab' keinen Bock auf ewiges Gezeter, Warten, dass Madame bereit ist, Extrawürste, etc. aber die süßen Momente entschädigen für alle Strapatzen. Das ausgelaugt sein kenne ich aber gut. Das passiert, wenn die Reserven aufgebraucht sind und da ist es wichtig, dass du auf dich acht gibst, bevor nichts mehr geht. Ich habe den Eindruck, du brauchst noch mehr Quality-Ich-Zeit, also Zeit für dich, in der du dich wirklich regenerieren kannst. Vielleicht brauchst du da auch etwas Hilfe von Außen. Das kann Wunder wirken. Ich spreche aus eigener Erfahrung. Sei umarmt.

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    1. Hallo,
      wie oben geschrieben, ist das bei mir gar nicht so. Nicht mal annähernd entschädigen die schönen Momente mich für die vielen Mühen. Ich hatte in 4 1/2 Jahren noch nicht einen einzigen Moment, wo ich das so empfunden hätte. Mein Mann übrigens auch nicht... Traurig, aber wahr.
      Mit dem zweiten hast Du völlig recht, ich bräuchte mehr Erholungszeit für mich, aber da gibt es eben die vielen Hürden, die ich nicht ändern kann, obwohl schon oft genug versucht. Es ist eine unlösbare Zwickmühle...
      Liebe Grüße!

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  5. Witzigerweise kenne ich den stillen Beobachter nur in positiven Sitationen. Dann sehe ich mich selbst als zufriedene Person, die alles gut macht. In negativen Situationen stecke ich eher in einem Loch und fühle mich sehr allein.
    Situation 2 und 3 kann ich aber absolut nachvollziehen. Ich erinnere mich vor allem, dass ich wütend war, wenn ich mir alle Mühe gegeben hatte, alles kindgerecht zu gestalten, und trotzdem nur Gejaule und Gemotze erntete. Situation 1 dagegen kann ich nicht so nachfühlen. Wenn ich selbst auch Spaß habe, ist es doch das Beste überhaupt, dann muss ich mir den nicht gleich wieder selbst verbieten. Sag doch deinem stillen Beobachter in solchen Momenten ganz ausdrücklich: Mir geht es gerade gut, ich habe Freude, also mach mir das nicht madig, sondern verzieh dich.
    Liebe Grüße von Ilsa

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    1. Ja, der stille Beobachter vermiest mir die eigentlich schönen Situationen, aber abschalten oder mundtot machen kann ich ihn nicht. Ich glaube, er ist Ausdruck dessen, dass ich im Muttersein (auch in den positiven Dingen) nicht völlig aufgehe. Von daher wird er wohl so lange bleiben, bis sich das ändert. Vielleicht auch für immer...
      Liebe Grüße und danke!

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  6. Liebe Frühlingekindermama,
    ich finde mich in sehr vielem, was du geschrieben hast, wieder.
    Zunächt ist es bei mir auch so, dass das Muttersein sich für mich nicht so anfühlt, wie ich es gedacht hatte. Ich zergehe nicht vor Glück. Auch bei mir trifft der Spruch "die schönen Momente entschädigen" nicht wirklich zu. Ich werde auch wahrscheinlich nie in dieser Rolle völlig aufgehen. Oder vielleicht beim zweiten Kind? Schwieriges Thema, kann ich mir gerade gar nicht vorstellen, dafür wünsche ich mir für unseren Sohn doch ein Geschwisterchen.

    Und meine Situation ist auch noch eine andere als Deine. Mein Sohn war/ist nicht besonders anhänglich, er war kein Schreikind, hat es uns nicht allzu schwer gemacht (bis auf das übliche wochenlange Schlafen im Elternbett etc). Trotzdem bin ich viel zu schnell ungeduldig, erwarte wahrscheinlich zu viel von ihm und bin sehr schnell genervt. Wenn ich darüber nachdenke, könnte ich oft heulen, wäre ich doch gern eine andere/bessere Mutter.
    Mein Mann arbeitet zwar sehr viel und ist unter der Woche wenig da, trotzdem bekomme ich meine Auszeiten, war schon öfter ein Wochenende oder einen Abend allein weg. Aber selbst das lässt mich nicht Auftanken, in dem Sinne, dass ich mehrere Tage ausgeglichener bin.
    Was ist, wenn ich tatsächlich nicht für das Muttersein bestimmt bin? Bei meiner Mutter war es so, vielleicht habe ich das geerbt?

    Meinem Mann geht es da ganz anders, er kann das nicht nachvollziehen und so geraten wir öfter aneinander, weil er das eben gar nicht so fühlt wie ich.

    Ach, mir gehen so viele Dinge durch den Kopf, ich kann das alles gar nicht aufschreiben, wahrscheinlich würde ich dann nur heulen.
    Liebe Grüße!

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    1. Ich danke Dir sehr für Deine ehrliche, berührende Schilderung! Ich glaube auch, dass es Frauen gibt, die zum Muttersein nicht bestimmt sind oder die darin nicht aufgehen, oder zumindest nicht so, wie man es immer erwartet. Ich würde mich dazuzählen, wenn man die übliche Definition/Erwartungshaltung von Mutterglück zugrunde legt. Ich glaube, man muss dann von den Erwartungen abgehen und es so akzeptieren, wie es ist. Ich weiß nicht, ob es bei mir bedingt durch die schwierigen Umstände mit dem Großen so ist oder generell. Mit meiner Kleinen empfinde ich das Mamadasein schon als viel einfacher, wenn auch nicht unbedingt erfüllender. Aber es gibt mit ihr mehr schöne Momente. Dein Beispiel zeigt aber, dass auch ein "einfaches" Kind und Auszeiten nicht unbedingt zu mehr Mutterglück führen. Bei mir ist es übrigens so, dass ich zwar mehr Auszeiten bräuchte und herbeisehne, aber gleichzeitig auch fürchte, weil ich dadurch wieder mehr in mein altes Leben abtauche und oft danach unzufrieden und genervt mit den Kindern bin. Ich weiß nicht, ob ich durch mehrere Tage Abwesenheit auftanken könnte, bisher ging das ja leider noch nie. Ich könnte mir aber vorstellen, dass es bei mir ähnlich ist wie bei Dir (trotzdem werde ich sie mir irgendwann nehmen, sobald es geht).
      Ich glaube Dir, dass es schwierig ist, wenn der Partner das nicht nachvollziehen kann. Das war bei uns vor allem im 1. Jahr so, als ich so todunglücklich war.
      Ich möchte Dir gern anbieten, dass Du einen Gastbeitrag auf meinem Blog schreiben kannst, wenn Du möchtest. Frei von der Leber weg, ganz offen (und vielleicht ohne bekannte Leser Deines eigenen Blogs). Mich interessiert Deine Geschichte sehr und ich würde mich freuen! Wenn Du magst, einfach mailen:)
      Liebe Grüße!

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    2. Liebe Frühlingskindermama, danke für Deinen lieben Kommentar. Über einen Gastbeitrag denk ich gern nach.
      Vielleicht hilft das von-der-Seele schreiben in der Anonymität doch mehr als gedacht.
      Liebe Grüße!

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