Nach dem letzten WMDEDGT? im Mai erzähle ich euch heute wieder einmal, was ich den ganzen Tag gemacht habe. Dies ist eine monatliche Aktion des Blogs von Frau Brüllen. Diesmal gibt es aber hier keine Bilder zu sehen, weil ich schlichtweg heute keine gemacht habe.
8 Uhr
Nachdem die Kinder und der Mann die Wohnung verlassen haben, warte ich auf die Putzfrau und düse dann auch zur Arbeit. Der Große hat wie fast jeden Tag wieder herzzerreißend geweint beim Abschied.
8:30 bis 13:30 Uhr
Ich bin auf der Arbeit. Eine Kollegin feiert Geburtstag. Leider geht es mir ziemlich schlecht, ich kränkele immer noch mit meiner Sommergrippe herum. Zum Glück heute ohne Kopfschmerzen wie fast jeden Tag in den letzten 2 Wochen, dafür mit extremer Schlappheit und Muskelschmerzen. Ätzend.
14 Uhr
Zuhause angekommen, räume ich die durch die Putzfrau am Vormittag gesäuberte Wohnung wieder in den Urzustand, hänge eine vorprogrammierte Maschine Wäsche auf, räume den Geschirrspüler aus und mache mir etwas zum Mittagessen. Ich esse und sitze kurz auf dem Sofa. Ich bin sehr schlapp und mir tut alles weh.
15:15 Uhr
Ich verlasse die Wohnung Richtung Supermarkt und kaufe noch ein paar dringend benötigte Sachen ein. Normalerweise mache ich solche kleinen Einkäufe nach der Kita mit den Kindern zusammen, aber heute bekommen wir Besuch und da klappt das nicht.
15:40 Uhr
Ich bin an der Kita angekommen, unsere Verabredung sitzt schon vor'm Eingang und ich hole schnell die Kinder aus dem Kita-Garten ab. Wir gehen mit 2 Freundinnen der Kleinen (Zwillinge) und deren Mama zum Eis-Cafè.
16 Uhr
Wir essen alle zusammen Eis in unserem Stamm-Cafè nach der Kita. Noch mehr Kinder aus unserer Kita kommen dazu.
16:30 Uhr
Wir sind bei uns zuhause angekommen und ich hatte gehofft, dass die 3 Mädchen zusammen im neuen Kinderzimmer der Kleinen spielen würden und wir Mamas Zeit zum Quatschen hätten. Stattdessen klüngelte die Kleine erst mit dem einen Zwillingsmädchen, so dass das andere sich ausgeschlossen fühlte und weinte, und später war dann meine Kleine selbst andauernd frustriert und weinte lautstark, weil sie nicht wollte, dass die beiden mit ihrem Spielzeug spielen, weil sie immer genau das haben wollte, was die andere hatte oder weil sie nur mit dem einen der Mädchen spielen wollte. Es war sehr anstrengend, ich war fast nur mit Trösten und Ausgleichen beschäftigt. So eine Phase hatte der Große ca. mit 2,5 - 3 Jahren, aber nicht mehr mit über 4 Jahren.
Der Große ist derweil mit dem Mann, der extra früher Feierabend gemacht hat, in den Park Fußball spielen gegangen, und freute sich sehr über die ungewöhnliche Exklusivzeit.
18 Uhr
Der Besuch verlässt uns, ich räume auf und bereite das Abendbrot vor.
18:30 Uhr
Der Mann und der Große sind zurück und wir essen Abendbrot. Danach dürfen die Kinder noch ein wenig Handy bzw. Tablet schauen/ spielen.
19:15 Uhr
Ich fange mit dem Abendritual der Kleinen an, der Mann wenig später mit dem Großen.
20 Uhr
Die Kleine schläft.
20:30 Uhr
Der Große schläft.
FEIERABEND!
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