Sonntag, 5. Mai 2019

WMDEDGT? am 5. Mai 2019 - Geburtstagsvorbereitungen

Heute ist der 5. des Monats und somit heißt es im Rahmen der bekannten Bloggeraktion wieder einmal: "Was machst du eigentlich den ganzen Tag?". 

Es ist Sonntag, somit Mamatag für die Kinder und der Tag vor dem 6. Geburtstag der Kleinen. Sie hatte ja vor 6 Jahren sehr lange, nämlich 9 Tage nach ET, auf sich warten lassen. Über diese Zeit habe ich in diesem Text geschrieben. Heute war sie natürlich schon sehr aufgeregt wegen ihres morgigen Geburtstags.

8:00 Uhr

Ich stehe auf und bereite das Frühstück vor. Die Kinder bleiben am Wochenende nach dem (meist frühen) Aufwachen in ihren Zimmern. Die Kleine will heute Brötchen holen und zieht sich fix an. Ich habe zwar genug da, aber wenn sie das schon mal anbietet, sage ich nicht nein. Dann frühstücken wir zu dritt und erzählen noch vom gestrigen Tag. Gestern trat der Große mit seiner Klasse beim Liederfest "Klasse, wir singen!" im Tempodrom auf, ein tolles Ereignis!

Nach dem Frühstück versuchen die Kinder, sich miteinander zu beschäftigen, und wie immer artet das nach 2 Minuten in Streit und Ärgern aus. Nach meinem Geschimpfe verschwinden sie in ihre Zimmer und es bleibt erstmal ruhig.

10:00 Uhr

Ich backe insgesamt 70 Mini-Muffins für die Kita. Die Kleine wird morgen vormittag in der Kita feiern und ich hole sie mittags ab. Da ich nicht genau weiß, wie viele Kinder aktuell zum großen Elementarbereich gehören, backe ich lieber reichlich. Das dauert eine ganze Weile, am Ende kommen die Kinder dazu und wollen helfen. Den Geburtstagskuchen für die Kleine hatte ich gestern schon fertig gemacht.


11:00 Uhr

Ich fülle mit der Kleinen ein Freundebuch aus. Auch dies nimmt immer mehr Zeit in Anspruch, als mir lieb ist. Der Große sortiert derweil sein Match Attax-Album. Danach spielen der Große und ich das Spiel "Piraten kapern" (Affiliate Link), was er zu Ostern bekommen hatte. Macht echt Spaß!


12:00 Uhr

Ich fange an, Mittagessen zu kochen, wir essen und machen danach eine kleine Mittagspause.

14:30 Uhr

Da es doch zu kühl und wolkig ist, um in unseren Garten zu fahren, beschließen wir, mit der S-Bahn zum Schlosspark Charlottenburg zu fahren und dort eine große Runde zu drehen. Ich hatte diesen Ausflug letztens mal allein getestet und als interessant genug auch für die Kinder eingeschätzt. Vorher wird zuhause noch ein Eis gegessen;-)

15:30 bis 17:45 Uhr

Wir sind im Schlosspark Charlottenburg unterwegs. Die Kinder haben ihre Roller dabei. Leider bemerken wir gleich zu Beginn, dass beim Vorderrad des Rollers des Großen eine Schraube fehlt und er gar nicht fahren kann. Mist! Wir schließen ihn an und nehmen lediglich den "Fun Pro"-Roller der Kleinen mit.

Wir staunen, dass viele Schafe auf der Wiese unweit des Schlosses weiden. Mitten in Berlin!


Wir laufen an der Spree entlang zum Belvedere, am Karpfenteich vorbei bis zum Schloss Charlottenburg, wo es plötzlich kurz richtig warm wird, bewundern die tolle Blumenpracht, lassen uns am Springbrunnen nassspritzen und suchen dann das Mausoleum. Die Kinder staunen, dass dort wirklich Könige und Kaiser begraben sind.


Am Ende der Runde geht es auf den schönen Spielplatz innerhalb des Schlossparks, wo die Kinder sich noch austoben können. Leider passiert wiedermal ein kleiner Unfall, die Kleine fällt rückwärts aus zum Glück nur geringer Höhe, weint und klagt über Rückenschmerzen. Ich bin daran leider Gottes fast schon gewöhnt bei ihr, im Gegensatz zu meinen Erfahrungen mit dem Großen, dem so gut wie nie irgendwas passierte. Ehrlich gesagt wundere ich mich immer, dass der Kleinen noch nichts Ernstes widerfahren ist, bei der Häufigkeit ihrer kleinen Unfälle. Auf dem Rückweg fliegt noch ein Reiher knapp über unseren Köpfen hinweg. Toll! Wir holen den Roller des Großen wieder und fahren nach Hause. Ein sehr schöner Ausflug, abwechslungsreich, grün und spannend, und auch den Kindern hat es gut gefallen.


18:30 Uhr

Abendbrot und Medienzeit zuhause. Danach bringe ich die Kinder ins Bett. Um 20 Uhr schlafen sie und ich beginne mit den Geburtstagsdekorationen für die Kleine. Da alles gut vorbereitet ist, bin ich schnell fertig und setze mich an diesen Beitrag.


21:30 Uhr

Feierabend. Und morgen wird meine Kleine schon 6 Jahre alt! Ziemlich genau zu unserer regulären Aufstehzeit wird sie vor 6 Jahren gerade geboren sein. Wer lesen mag: hier ist der Geburtsbericht einer schnellen, wunderbaren Geburt.

Ich wünsche euch eine schöne Woche!


Mehr #wmdedgt gibt es wie immer bei Frau Brüllen.

Mein letztes WMDEDGT? findet ihr hier.

Freitag, 5. April 2019

WMDEDGT? am 5. April 2019 - Freitag

Heute ist der 5. des Monats und somit heißt es im Rahmen der bekannten Bloggeraktion wieder einmal: "Was machst du eigentlich den ganzen Tag?". 

Es ist Freitag, normaler Alltag ohne besondere Vorkommnisse. Heute werden die Kinder vom Papa abgeholt und ich habe nachmittags frei. Über meine Freitagabende früher und heute im Vergleich habe ich in diesem Text geschrieben.

6:30 Uhr

Der Wecker klingelt wie üblich, ich stehe auf, mache mich fertig, wecke die Kinder, wir frühstücken und ziehen uns an. Ich habe sehr starke Bauchschmerzen, kann nur gekrümmt laufen und werfe gleich eine Tablette ein. Ich bin ja allein und muss trotzdem funktionieren. Außerdem läuft schon die Waschmaschine.

7:30 Uhr

Der Papa kommt und bringt die Kinder zur Schule und zur Kita. Der Rucksack mit den Sachen für den Papa-Samstag sowie ein Geschenk für einen Kindergeburtstag, zu dem der Große morgen eingeladen ist, sind natürlich fertig und werden mitgenommen. Ich hänge noch schnell die paar Wäschestücke auf und mache mich dann für die Arbeit fertig. Die Bauchschmerzen sind etwas besser.

8:00 Uhr

Abfahrt zur Arbeit. WhatsAppen mit anderen Eltern bezüglich Treffen der Kinder in den Osterferien.

8:30 bis 14:30 Uhr

Auf der Arbeit. Gegen Mittag erreicht mich eine Nachricht aus einer Aktion auf Twitter, über die ich mich sehr freue. Umso mehr, da im Moment an allen Fronten sehr viel Unerfreuliches passiert.

Ausblick vom Büro

14:30 Uhr

Feierabend, die Arbeitswoche ist beendet. Nun noch eine Woche bis zu den Osterferien.

15:00 Uhr

Ich bin zuhause. Eine weitere Maschine Wäsche, die ich programmiert hatte, ist fertig und muss aufgehängt werden. Ich habe Hunger und bestelle Pizza. Bis sie kommt, sauge ich noch die ganze Wohnung durch. Dann habe ich das wenigstens schon geschafft (und mir die Pizza verdient).

16:00 bis 18:00 Uhr

Pizza-Essen und Couch. Dann wird die nächste Maschine Wäsche aufgehängt. Heute mal alles geballt, da wir wegen des schönen Wetters unter der Woche immer lange unterwegs waren. Die Kinder werden derweil vom Papa abgeholt. Ein bisschen Ablage, ein bisschen Aufräumen, ein bisschen Dies und Das. Der Papa schickt mir Bilder des neuen 24' Fahrrads (Affiliate Link) für den Großen, das heute angekommen ist.

18:00 Uhr

Ich drehe noch eine Runde mit dem Fahrrad. Es ist recht kühl, aber die Abendluft ist herrlich und es sind noch viele Leute unterwegs. Überall blühen die Kirschbäume, die Kastanienknospen sind kurz vor'm Platzen und im Park ist noch jede Menge los.


Auf dem Rückweg fahre ich am Supermarkt vorbei und mache noch den Wochenendeinkauf. Zurück zuhause werden mit Musik (Affiliate Link) die Einkäufe verräumt, ich tippe dieses WMDEDGT und genieße meinen Feierabend. Vielleicht lese ich gleich noch ein wenig im Buch "Orchidee oder Löwenzahn?" (Affiliate Link) weiter.

Nachtrag: Letzteres habe ich nicht gemacht, stattdessen die Location für die Kindergeburtstagsfeier der Kleinen gebucht, Einladungskarten ausgedruckt, ausgeschnitten, gefaltet und soweit wie möglich vorbereitet, damit die Kleine nur noch die Namen eintragen muss, einen Kinderkurs ausfindig gemacht und gebucht, in dem die Kleine Inline Skates fahren lernt (sie wünscht sich Inliner zum Geburtstag), ein paar Banksachen erledigt und Bahnrecherchen für unsere kleine Osterferienreise vorgenommen. Was man eben alles noch zusätzlich zu tun hat;-)

Habt ein schönes Wochenende!

Mehr #wmdedgt gibt es wie immer bei Frau Brüllen.

Mein letztes WMDEDGT? findet ihr hier.

Freitag, 15. März 2019

Der 8. Geburtstag des Großen

8 Jahre ist mein Großer nun alt, es ist wirklich unglaublich, ich bin weder wehmütig noch traurig, sondern finde es unglaublich toll! So ein großer Junge, der sich so grandios entwickelt hat. Der Schulstart vor anderthalb Jahren hat ihm nochmal einen unglaublichen Selbstbewusstseinsschub gegeben, er erhält fast ausschließlich positives Feedback und merkt selbst, wie er sein Leben, seine Herausforderungen meistern kann. Ich begleite und unterstütze ihn weiterhin verständnisvoll und zugewandt und sehe gleichzeitig, wie er immer selbstständiger wird und mich immer weniger benötigt. Das finde ich wunderbar!

Die Vorbereitungen für seinen Geburtstag machte ich wie im letzten Jahr allein und war wieder richtig stolz, als der Geburtstagstisch abends fertig war. Am Geburtstagsmorgen (6. März) waren die Kinder natürlich sehr aufgeregt und als der Große zu seinen Geschenken durfte, freute er sich sehr. Nacheinander packte er jedes Geschenk aus und war wirklich sehr glücklich. Da es ein Mittwoch und damit ein normaler Schultag war, blieb allerdings nicht viel Zeit, wir frühstückten und machten unser normales Morgenprogramm. Der Papa brachte die Kinder weg und in der Schule wurde mit den mitgebrachten Muffins und Süßigkeiten gefeiert.

Ich hatte mir frei genommen und die beiden Mittwochstermine des Großen abgesagt. Ich holte ihn nach dem Mittagessen um 13:30 Uhr an der Schule ab und wir gingen vergnügt nach Hause. Zuhause konnte er ausgiebig und vor allem in Ruhe (ohne die Schwester) 2 Stunden mit seinen neuen Dingen spielen. Natürlich baute er zuerst sein Lego-Geschenk auf.


Gegen 16 Uhr holte ich dann allein die Kleine von der Kita ab und um 16:45 Uhr kam der Papa der Kinder von der Arbeit und spielte auch noch zusammen mit dem Großen. Abends machten wir unser traditionelles Pizza-Picknick und dann übernachtete der Große beim Papa, was ich persönlich nicht optimal fand, weil er traurig war, dass er seine Geschenke verlassen musste. Ich sah ihn dann am nächsten Tag wieder, als ich mit ihm zur U10 bei der Kinderärztin ging. Der Geburtstag war schön ruhig und genau richtig für den Großen.

Action gab es dann am Samstag beim Kindergeburtstag. Aus finanziellen Gründen hatte ich lange nach einer preiswerten und trotzdem spannenden Feiermöglichkeit gesucht und mich schließlich für eine Geburtstagsführung im Naturkundemuseum Berlin entschieden.


Diese sollte 1 Stunde dauern und kindgerecht einige Höhepunkte der umfangreichen Ausstellungen vorstellen. Das Museum ist von uns aus gut zu erreichen und bietet spannende Highlights, darunter den T-Rex Tristan, für unsere Geburtstagsgäste im Alter von 5 bis 8 Jahren.


Der Große hatte 6 Kinder eingeladen, wobei ein Freund leider abgesagt hatte, so dass die Gruppe also insgesamt aus 7 Kindern bestand. Als alle da waren (auch meine Kinder kamen erst 14 Uhr vom Papa zurück), fuhren wir in 2 Gruppen mit der S-Bahn und dem Auto zum Museum, wo unsere Führung startete. Der Anfang war, obwohl in der spannenden Dinosaurier-Eingangshalle, etwas zäh und alle Kinder mussten sich erst an das Herumstehen und Zuhören gewöhnen. Nicht alle hatten bereits Museumserfahrung...

Im zweiten Teil der Führung wuchs die Begeisterung sichtlich, als im Schnelldurchlauf noch einige Highlights aufgesucht wurden. Ein paar Kinder mischten kräftig mit, stellten Fragen und zeigten ihr Wissen. Absoluter Höhepunkt war, als der Museumspädagoge die Geschenke brachte: es gab für jedes Kind einen versteinerten Hai-Zahn und für das Geburtstagskind, den Großen, zusätzlich noch einen echten (kleinen) versteinerten Dino-Knochen. Das war richtig toll und einige Mamas berichteten mir später, wie stolz ihr Kind diesen Schatz hütete. Die Führung ging insgesamt länger als 1,5 Stunden, was ich persönlich zu lang fand, wobei aber eben der 2. Teil deutlich kurzweiliger war.

Zurück zuhause blieb gar nicht viel Zeit übrig, schnell wurde der Kuchentisch geplündert, die Geschenke der Kinder ausgepackt, noch ein wenig im Kinderzimmer gespielt und vor allem der neue Kickertisch* ausprobiert. Um 18:30 Uhr waren alle Kinder abgeholt, wir räumten auf, der Papa verabschiedete sich und wir hatten noch ein wenig Zeit, um runterzufahren. Ich bin immer ziemlich kaputt nach solchen Kindergeburtstagen, obwohl ich mich diesmal schnell erholte, weil ich nicht mehr so grundsätzlich erschöpft bin wie früher. Aber das Betreuen so vieler verschiedener Kindercharaktere, wilde und ruhige, vorlaute und vernünftige, interessierte und gelangweilte, erfordert schon einiges an Nerven, und auch das Geschwisterkind, die Kleine, machte diesmal Sperenzien. Der Große, das Geburtstagskind, stand am wenigsten im Mittelpunkt, weil er einfach im Vergleich zu den anderen Kindern so ruhig war. Aber er macht das mittlerweile alles super mit und wirkte nicht überfordert oder genervt. Und ich denke, nach dem etwas holprigen Start gingen dann doch alle Kinder glücklich und zufrieden nach Hause.


Nun ist mein Großer schon in seinem 9. Lebensjahr. Wahnsinn!

* Affiliate Link (Werbung)

Dienstag, 5. März 2019

WMDEDGT? am 5. März 2019 - Fasching und Geburtstagsvorbereitungen

Heute ist der 5. des Monats und somit heißt es im Rahmen der bekannten Bloggeraktion wieder einmal: "Was machst du eigentlich den ganzen Tag?".

Es ist Faschingsdienstag! In der Schule gab es für den Großen schon vor 3 Wochen eine Faschingsveranstaltung, bei der er sein Gladiator-Kostüm* ausführen konnte, aber in der Kita wird mit einem Frühstück und einer Party gefeiert. Die Kleine ist schon sehr aufgeregt, ja wir sind alle diese Woche sehr aufgeregt, weil der Große morgen Geburtstag hat und noch einige aufregende Dinge anstehen. Leider bin ich schon wieder bzw. immer noch angeschlagen, wie fast durchgehend in den letzten Wochen.

6:30 Uhr

Mein Wecker klingelt wie immer im Alltag, ich mache mich fertig und wecke dann die Kinder. Wir frühstücken, ziehen uns an und die Kleine packt ihr Hexen-Kostüm* und die Lebensmittel für das Faschingsfrühstück ein.

7:30 Uhr
 
Der Papa kommt und bringt die Kinder zur Schule und zur Kita. Ich mache mich für die Arbeit fertig und verlasse um 7:50 Uhr die Wohnung. Leider hat die S-Bahn Verspätungen und Ausfälle zu verzeichnen und ich bin erst 8:30 Uhr auf der Arbeit.

8:30 bis 14 Uhr

Arbeit. Alles wie üblich. Zwischendurch hagelt es draußen, dann scheint die Sonne wieder. Mittags kommt eine Mail, dass das Abschlussfest der Klasse des Großen, bei dem ein Theaterstück aufgeführt wird, an einem Nachmittag stattfindet, an dem voraussichtlich auch das Zuckertütenfest der Kleinen in der Kita gefeiert wird. Das ist so ärgerlich und schwierig für Mehrkind-Eltern!

14:30 Uhr

Ich gehe noch kurz einkaufen und Blümchen holen. Die gehören zu dem morgigen Geburtstagstisch einfach dazu.

15 Uhr

Ich bin zuhause, räume den Geschirrspüler aus, falte die trockene Wäsche, esse etwas Warmes und ruhe mich noch ein bisschen aus. 

16 Uhr

Ich hole den Großen von der Schule ab und wir gehen zusammen zur Kita, um die Kleine aufzugabeln, die begeistert von ihrem Faschingstag erzählt. Es gab sogar noch 3 andere Hexen in der Kita! Wir essen Eis in unserem Stamm-Cafè und gehen dann nach Hause.

17 Uhr

Wir sind zuhause und fangen gleich an, Mini-Muffins für die Schulklasse des Großen zu backen. Das dauert bis zum Abendbrot. Gut, dass ich den Geburtstagskuchen gestern schon fertig gemacht habe.


18 Uhr

Abendbrot und danach Medienzeit.

19 Uhr

Abendritual. Die Kinder schlafen gegen 19:30 Uhr und ich fange an, das Wohnzimmer zu dekorieren, Luftballons aufzublasen, den Geburtstagstisch aufzubauen und alles für den Geburtstag vorzubereiten. Seine Geschenke hatte ich natürlich auch schon gestern eingepackt.

20:30 Uhr

Feierabend. Wahnsinn - morgen wird mein Großer 8 Jahre alt!



Mehr #wmdedgt gibt es wie immer bei Frau Brüllen.

Mein letztes WMDEDGT? findet ihr hier.


* Affiliate Link 

Montag, 4. März 2019

Geschenke für den 8. Geburtstag des Großen (Werbung)

In wenigen Tagen feiert mein Großer seinen 8. Geburtstag und ich möchte euch in alter Tradition seine Geschenke zeigen und verlinken. Vielleicht sind ja Anregungen für euch dabei. Und ich denke in diesen Tagen immer an den Countdown bis zu seiner Geburt, denn sein ET war schon überschritten und wir warteten ungeduldig auf unser erstes Kind.


Ich finde, es wird immer schwieriger, ein größeres Hauptgeschenk zu finden, je älter er wird, und er hat eigentlich auch keine konkreten Wünsche. Diesmal kam mir zum Glück schon vor längerer Zeit die Idee, ihm einen Kickertisch für sein Zimmer zu schenken, da er gern kickert und damit auch eine coole Beschäftigung für den Besuch von Freunden vorhanden ist. Beim Recherchieren bin ich auf Multifunktionstische gestoßen, die man zu mehreren Spielen umwandeln kann. Es gibt Tische, mit denen man 10 verschiedene Spiele abdeckt. Das ist natürlich besonders toll und vielseitig.

Ich habe mich für den Best Sporting Tischkicker Multi* entschieden, mit dem man Tischfußball, Billard, Tischtennis und Hockey spielen kann. Dieser Tisch ist recht groß und passt deshalb nur in ein ausreichend großes Kinderzimmer. Für viele Kinder im Alter meines Großen wird er etwas zu hoch sein. Da er allerdings sehr groß ist und der Tisch noch ein paar Jahre Freude machen, habe ich mich lieber für einen höheren Tisch entschieden.
 

Neben diesem großen Geschenk bekommt er den Experimentierkasten "Balance Bots"* von Kosmos, mit dem man 10 coole Modelle mit Kreiseleffekt, darunter einen Breakdancer und einen Schienenroboter, bauen kann. Die Kosmos Experimentierkästen machen meinen Kindern viel Spaß, auch die Kleine hat schon einiges ausprobiert.


Lego ist natürlich auch wieder dabei, er bekommt den neuen Lego Creator Unterwasser-Roboter*. Obwohl er nicht mehr ganz so manisch in Sachen Lego ist, baut er immer noch gern Lego zusammen, hat die Neuheiten gleich studiert und sich dieses Set ausgesucht.


Zu jedem Geburtstag schenke ich außerdem ein umfangreicheres Buch, meist etwas zur Wissensaneignung oder zum Nachschlagen. Diesmal habe ich mich für "Alle Länder dieser Welt. Eine Reise um die Erde"* entschieden, in dem Kinder "allerlei Wissenswertes, Spannendes und Witziges über alle Länder dieser Erde, ihre Geografie, ihre Kultur, die Menschen, Natur und Tiere" erfahren können. Es ist umfangreich bebildert und sehr abwechslungsreich gestaltet und ich hoffe immer noch auf den Tag, an dem beide Kinder mal gemeinsam ihre Nasen in solch ein Buch stecken, schmökern und entdecken.


Im Moment baut der Große total gern 3D-Puzzles und Bauwerke aus Karton, die man nach Anleitung ausstanzen und zusammenfügen muss, ohne zu Schneiden und ohne zu Kleben. Er ist darin sehr schnell und selbstständig und ich mache das auch sehr gern. Als ich ihn letztens wegen des Streiks der Lehrer und Erzieher in der Schule mit auf meiner Arbeit hatte, hat er sich eine Stunde fast allein damit beschäftigt, solch ein 3D-Bauwerk zusammenzubauen. Deshalb gibt es zum Geburtstag das 3D-Puzzle London Cityline* von Cubic Fun, durch das er gleichzeitig noch etwas über die Bauwerke Londons, der Stadt, in der ich fast 1 Jahr als Au Pair lebte, lernen kann. Diese Cityline-Sets gibt es auch für Paris, New York und Barcelona. Ebenso kann man viele Bauwerke auch einzeln kaufen. Eine schöne Beschäftigung für Kinder, die gern nach Anleitung bauen.


Ein normales Puzzle liegt auch noch auf seinem Geschenketisch, das Ravensburger World of Wildlife* mit 300 Teilen, das mal eine Atempause zwischen mehreren 1000-Teile-Puzzles, die wir in letzter Zeit gemeinsam lösten, darstellen wird.


Vom Papa wird er einige zusätzliche Teile für sein Gravitrax bekommen, mit dem er seit Weihnachten doch immer wieder spielt. Ich bin mir sicher, er wird sich über alles freuen und erstmal beschäftigt sein. Ein bisschen gedulden muss er sich noch, dann ist es soweit. Und dann wird er 8 Jahre alt - unfassbar!


* Affiliate Link, deshalb Werbung

Dienstag, 5. Februar 2019

WMDEDGT? am 5. Februar 2019 - Winterferien

Heute ist der 5. des Monats und somit heißt es im Rahmen der bekannten Bloggeraktion wieder einmal: "Was machst du eigentlich den ganzen Tag?".

Hier sind gerade Winterferien. Ich bin am Samstag mit den Kindern zu den Großeltern gefahren, um die Taufe meines zweiten Neffen am Sonntag zu feiern. Die lange Feier haben die Kinder noch gut mitgemacht. Am Montagmorgen war die Kleine auf einmal aus heiterem Himmel krank. Sie hatte vorher wirklich nichts. Schon komisch. Da es am Sonntag den ganzen Tag geschneit hatte, gab es am Montag eine wunderschöne Schneelandschaft und viel Sonnenschein. Das war wunderschön, der Große konnte rodeln, eine Schneeballschlacht mit dem Opa machen und wir spazierten durch den Winterwald. Die Kleine blieb leider größtenteils mit Oma zuhause. Heute nun reisten wir wieder ab.



3:00 Uhr

Ein Schneepflug fährt vorm Haus meiner Eltern auf und ab, ich wache auf und liege dann wach, wie meist, wenn ich nachts geweckt werde.

7:00 Uhr

Nach und nach wachen alle auf und es kommt Leben in die Wohnung. Wenigstens ein bisschen länger als die letzten beiden Tage, wenn auch wieder sehr schlecht, "geschlafen". Es gibt Frühstück, ich packe unseren Koffer und zum Schluss wird die sehr kränkliche Kleine fertiggemacht. Mir graut es ein wenig vor der Bahnfahrt und dem Rest des Tages.

9:00 Uhr

Wir sitzen im Auto zum Bahnhof, als ich die fast schon obligatorische Mail der Deutschen Bahn bekomme, dass es Veränderungen bei unserer Zugverbindung gibt. Das war bei der Hinfahrt auch schon so gewesen. Heute kann ich das allerdings gar nicht gebrauchen. Aha, der ICE entfällt, in den wir umsteigen wollten. Na super! Ich lasse mir eine alternative Reiseverbindung geben und überlege, ob ich einfach später losfahre. Nein, wir wollen alle nach Hause. Also steigen wir in unseren Zug ein. Ich bin echt platt von den Aufregungen der letzten Tage und die Nerven liegen kurz blank. Aber ich beruhige mich schnell wieder und zum Glück sind auch die Kinder nicht unruhig.


10:30 Uhr

Am Umsteigebahnhof frage ich nochmal nach Alternativen. Wir könnten 1,5 Stunden warten, aber darauf habe ich keine Lust. Also nutzen wir die ursprüngliche Alternative und fahren mit der S-Bahn in die nächstgelegene Stadt. Die kranke Kleine schläft ein, kurz bevor wir ankommen. Also muss ich die Ärmste wecken.

11:30 Uhr

Wir sind an dem Bahnhof angekommen, wo der Alternativ-ICE halten soll, fragen, ob dieser planmäßig kommt, tauschen unsere Platzkarten um und holen uns noch ein paar kleinere Snacks. Die Kleine ist heiß, sehr still und isst nichts, läuft aber wenigstens selbst. Unser ICE kommt und endlich sitzen wir in einem Zug gen Heimat. Ich bin erleichtert.

Neben mir sitzt eine Frau, die mir erzählt, dass ihre Schwiegertochter gestern ihr Baby tot geboren hat. Wie furchtbar! Obwohl ich ihr gern sagen würde, dass ich gerade genug eigene Probleme habe, höre ich mir ihren Schmerz an und tröste, so gut ich kann. Die Kinder bekommen von der Schaffnerin Gutscheine und löse diese im Bordrestaurant ein. Die Fahrt klappt reibungslos.


13:00 Uhr

Wir kommen in Berlin an und ich atme auf. Ist ja doch noch alles glimpflich verlaufen und wir sind nur eine halbe Stunde später da als geplant. Aber wenn es eben auf der Hinfahrt auch schon Ausfälle gab und ich ein krankes Kind dabei habe, braucht man sowas nicht nochmal.

13:30 Uhr

Wir sind zuhause! Ich mache ein schnelles Mittagessen und starte die erste Maschine Wäsche. Endlich kann ich auch mal Fieber bei der Kleinen messen: 38.7 °C. Puh, das ist für unsere Verhältnisse viel. Wir sind alle total kaputt und jeder zieht sich erstmal für ein Stündchen zurück und lässt sich berieseln.

15:00 Uhr

Ich räume unsere Taschen aus, hänge Wäsche auf und umsorge die kranke Maus. Ich schaue mir die Mappe an, die der Große zum Abschluss des Schulhalbjahres bekommen hat, da die Kinder ja von Freitag zu Samstag beim Papa waren und ich das "Zeugnis" (das keins ist) noch nicht gesehen habe.


17:00 Uhr

Der Papa schaut kurz vorbei, um die Kinder zu sehen. Er hatte sie diesmal nur bis Samstag Mittag bei sich. Besonders der Große freut sich sehr und die beiden spielen noch kurz unten Fußball.

18:00 Uhr

Der Papa ist wieder weg, wir essen Abendbrot (die Kleine isst nichts) und dann gibt es Medienzeit.

20:00 Uhr

Die Kinder schlafen und ich hoffe auf eine ruhige Nacht. Hoffentlich geht es der Kleinen bald wieder besser. So hat der Große nämlich gar nichts von seinen Ferien, da ich allein ja nichts unternehmen kann, wenn ein Kind krank ist. Ich bin platt und mache außer dem #wmdedgt nichts mehr.

Ich wünsche euch eine schöne Restwoche bzw. schöne Winterferien, falls ihr auch welche habt.


Mehr #wmdedgt gibt es wie immer bei Frau Brüllen.

Mein letztes WMDEDGT? findet ihr hier.   

Samstag, 2. Februar 2019

Unser Besuch bei CAVALLUNA, der spektakulären und mitreißenden Pferdeshow (Werbung)

Copyright: Cavalluna
Am vergangenen Sonntag durften wir auf Einladung die größte Pferdeshow Europas - CAVALLUNA - besuchen. Wow, was für ein Ereignis! Wir waren alle sehr aufgeregt, vor allem meine Tochter als großer Pferdefan freute sich sehr darauf. Ich war im letzten Jahr zum ersten Mal mit ihr in einer großen Pferdeshow gewesen und sie war noch tagelang begeistert. Die Show fand in der riesigen Mercedes-Benz-Arena in Berlin statt, die fast ausverkauft war. Schon auf dem Weg zur Arena begegnete man kleinen und großen Pferdefreunden und spürte die vorfreudige Atmosphäre.

Copyright: Frühlingskindermama

Dann war es endlich soweit und die Show startete. Wir wurden sofort in die Welt der Pferde und Reiter eingefangen und erlebten ein magisches, grandioses, mitreißendes Pferdespektakel. Die Geschichte handelt von dem jungen Tahin auf seiner Reise in ein fernes Reich, wo er der schönen Naia begegnet. Er möchte Naia für sich gewinnen und mit in seine Welt nehmen. Dabei muss er einige Widerstände überwinden. Wenn ihr die Show besucht, könnt ihr selbst herausfinden, ob er es am Ende schafft.

Copyright: Frühlingskindermama

Die erste Halbzeit war sehr temperamentvoll und actionreich. Wahnsinn, was die Reiter mit den Pferden auf die Beine stellten. Wir staunten und fieberten mit. Die zweite Halbzeit war etwas ruhiger und von vielen Dressurkunststücken geprägt. Wunderschön anzuschauen war der Magier mit seinem schwarzen Pferd. Mein absolutes Highlight der gesamten Show war die Feuerszene. Sehr faszinierend! Meine Kinder fanden den Wettkampf zwischen einem Streitwagen und einem stehenden Reiter mit 4 Pferden am Zügel am spannendsten und schauten mit glänzenden Augen zu.

Copyright: Frühlingskindermama

Copyright: Cavalluna

90 Mitwirkende vor und hinter der Bühne, 56 Pferde und ein Esel, atemberaubende Kostüme, mitreißende Musik und beeindruckende Show-Elemente auf dem Rücken der Pferde machten dieses magische und unvergessliche Pferdespektakel möglich und ließen uns verzaubert zurück.

Copyright: Frühlingskindermama

CAVALLUNA - Welt der Fantasie ist aktuell auf Tournee durch viele Städte Deutschlands und Europas. Bestimmt gibt es auch ein Gastspiel in eurer Nähe, das ihr nicht verpassen solltet. Ihr werdet begeistert sein! An den Showtagen werden übrigens auch Stallführungen angeboten, die ca. 45 Minuten dauern. Eine Stallführung ist mit Sicherheit ein unvergessliches Geschenk für euer Kind. Natürlich gibt es auch diverse Merchandising-Produkte zu kaufen, die die Erinnerung an diese einmalige Show bewahren.

Copyright: Frühlingskindermama

Das Motto der nächsten Tournee lautet übrigens "Legende der Wüste". Aktuell kann man die Tickets mit 10% Frühbucherrabatt erwerben. Wenn das kein Anreiz ist! Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr.

Tickets können auf der CAVALLUNA-Webseite oder unter 01806-733333 (0,20 €/Anruf inkl. MwSt. aus dem deutschen Festnetz, max. 0,60 €/Anruf inkl. MwSt. aus den Mobilfunknetzen) bestellt werden.


Vielen Dank an CAVALLUNA für die Einladung. (Tickets wurden gesponsert; deshalb Werbung)


Mittwoch, 30. Januar 2019

Unsere Weihnachtsferien 2018/19

Bevor der Januar zuende geht, möchte ich wenigstens noch einen kurzen Abriss unserer Weihnachtsferien 2018/19 geben, so wie ich es auch die letzten Jahre gemacht habe. Es war das erste Weihnachten als getrennte Familie und wir müssen nun ausprobieren und einen Plan dafür entwickeln, wie wir solche Zeiten in den nächsten Jahren gestalten wollen. Diesmal haben wir den Weg einer gemeinsamen Reise gewählt und die Feiertage zusammen, aber nicht zuhause, sondern in einem vertrauten Ferienpark verbracht. Ich hatte vorher schon gesagt, dass ich viel unternehmen und wenig Leerlauf haben möchte, um die alten familiären Konflikte etwas zu umschiffen. Wir waren im letzten Jahr mehrmals für ein paar Tage als Familie verreist und das hat - mit vielen Unternehmungen - eigentlich immer gut geklappt. Diesmal war es aber etwas schwieriger, was an verschiedenen Umständen lag.

Wir sind gleich am ersten Ferientag losgefahren und nachmittags ins Schwimmbad des Ferienparks gegangen. Am nächsten Tag haben wir vormittags einen Ausflug gemacht und am Nachmittag (23.12.) kam der Weihnachtsmann samt Weihnachtswichtel ins Kinderhaus des Ferienparks. Meine Kinder finden das klasse, einen "echten" Weihnachtsmann zu sehen, weil sie diese Erfahrung zuhause nie hatten. Die Kleine war wieder hin und weg (siehe Wochenende in Bildern).


Am Heiligabend machten wir vormittags einen längeren Spaziergang und am Nachmittag dann unsere eigene Bescherung inkl. ausgiebigem Bespielen der Geschenke. Am 1. Weihnachtsfeiertag waren die Kinder vormittags im Kinderhaus spielen und nachmittags besuchten wir den Leipziger Zoo. Am 2. Weihnachtsfeiertag kamen meine Eltern zu Besuch in den Ferienpark und wir verbrachten den Tag zusammen. Kurioserweise hatte das Restaurant, in dem wir für's Mittagessen reserviert hatten, Stromausfall und wir mussten auf die Schnelle eine Alternative organisieren, da natürlich alle Vorräte schon aufgebraucht waren. Dann war der Kurzurlaub zuende und wir fuhren am nächsten Tag - nach einem Abstecher zum Völkerschlachtdenkmal - zurück nach Hause.


Insgesamt fand ich die Tage abwechslungsreich und eigentlich nicht stressig oder zumindest weniger stressig als in früheren Familienurlauben. Aber das Zusammensein war tatsächlich etwas zu lang und diesmal nicht so ganz einfach, was verschiedene Gründe hatte. Nach einigen Tagen schleifen sich bei allen doch wieder bestimmte Verhaltensmuster ein und so war es gut, dass der Urlaub nach 5 Tagen zuende war. Was die Kinder betrifft, so fiel uns deutlich auf, dass die Kleine in diesen Tagen aufblühte und sehr fröhlich war, während der Große eine seiner berühmt-berüchtigten "Kopf-Leer-Phasen" hatte, was wie immer etwas anstrengend war. Die Kleine genießt eben das Zusammensein der ganzen Familie, während der Große eher verwirrt ist.

Nach diesem Urlaub verbrachten die Kinder zwei Tage beim Papa und ich konnte in aller Seelenruhe auspacken, Wäsche waschen, die Einkaufsvorräte füllen und mich regenerieren. Eine sehr ungewohnte Erfahrung gerade in den Weihnachtsferien, die immer die Ferien mit der wenigsten Me-Time waren. Ich war ein Mal wunderbar entspannt nachmittags im Kino, bin im Dunkeln nach Hause gelaufen und fühlte mich herrlich frei und selbstbestimmt. Es ist definitiv ein anderes Gefühl, solche Me-Time auszukosten, wenn zuhause kein Stress, keine Verpflichtungen und kein schlechtes Gewissen wartet. So ähnlich fühlt sich für mich mein Freitagabend im Alltag an, über den ich ja gerade schrieb.

Am Samstag Nachmittag (29.12.) kamen die Kinder zu mir zurück und gleich stand die Übernachtung eines Freundes meines Großen an. Die Familie war leider im November aus dem Nachbarhaus weggezogen und meine Kinder freuten sich auf das Zusammensein mit dem Freund. Es war ein schöner Restnachmittag und Abend und ich schaffte es, ohne Nervenzusammenbrüche die drei Kinder ins Bett zu bringen. Bei der letzten Übernachtung eines Freundes hatte der Mann noch bei uns gewohnt und wir konnten uns aufteilen. Nun eben allein. Am nächsten Tag blieb der Freund noch bis zum frühen Nachmittag bei uns und ich ging dann mit den Kindern nochmal raus.

Dann stand schon der Silvestertag vor der Tür. Um 10 Uhr traf ein anderer Freund des Großen ein, der bis 17 Uhr bei uns blieb. Nachmittags stieß seine Familie dazu und wir machten schon ein klein wenig Knallerei und Feuerwerk im Park. Abends kam dann noch der Papa der Kinder für 2 Stunden zu uns und es war insgesamt ein gut gefüllter, aber durchaus entspannter Tag, der mich als alte Silvesterhasserin etwas mit diesem Tag versöhnte. Dann war das Jahr 2018 vorbei.

Am Neujahrstag holte der Papa die Kinder ab und sie waren von 11-17 Uhr bei ihm. Ich erhielt eine schmerzhafte Mitteilung, die mich komplett umwarf, und weinte fast den ganzen Tag. Ich machte einen langen Spaziergang allein. Am 2. und 3. Januar hatte ich noch Urlaub und die Kinder waren zuhause. Wir spielten viel, machten eine Radtour und besuchten das Neue Museum auf der Museumsinsel. Das stand schon lange auf meiner Liste, erstens war ich selbst noch nie dagewesen, seit es 2009 (wieder)eröffnet wurde, und zweitens wollte ich dem Großen unbedingt den Schatz des Priamos (bzw. was davon sich in Berlin befindet) zeigen, über dessen Geschichte wir oft sprechen. Die Kinder waren sehr interessiert und wir hielten uns tatsächlich 2,5 Stunden im Neuen Museum auf. Das hätte ich nicht gedacht! Zwischenzeitlich hatte es kurz geschneit, so dass wir danach noch ein wenig im Schnee spielten. Das war ein richtig schöner Tag und bleibt in Erinnerung.


Am Freitag ging ich dann schon wieder arbeiten und die Kleine vormittags in die Kita. Der Große genoss noch Exklusivzeit beim Papa und das letzte Ferienwochenende strukturierte sich genau wie unsere normalen Wochenenden (Samstag Papatag, Sonntag Mamatag). Ich selbst besuchte am Samstag eine Ausstellung und hatte damit wirklich viel kulturellen Input in diesen Ferien gehabt. Was mir fehlte, war ein abschließender gemeinsamer Besuch eines Weihnachtsmarktes, was eigentlich eine kleine Tradition bei uns ist, sich aber diesmal nicht einrichten ließ.

Insgesamt fand ich die Ferien sehr kurzweilig, abwechslungsreich und ausgeglichen. Mit den Kindern war es recht harmonisch und die Nervenzusammenbrüche der früheren Weihnachtsferien bleiben aus. Beim Großen merkt man auch, dass er nach den anstrengenden Schulwochen die lange Erholungszeit benötigte. Früher haben wir die Kinder, sobald es möglich war, wieder in die Kita/ den Hort gegeben. Jetzt scheint die freie Zeit zumindest für das Schulkind immer nötiger zu werden. Für mich war das diesmal auch schön, sie noch ein paar Tage zuhause zu haben. Ich war tatsächlich erholt nach diesen Ferien, und auch wenn meine emotionale Verfassung seit dem Neujahrstag richtig bescheiden war, habe ich versucht, den Kindern schöne Tage zu ermöglichen.

Nächstes Weihnachten werden wir eine solche Reise aber vermutlich nicht mehr machen, was für mich bedeutet, dass ich nicht mit den Kindern wegfahren kann, denn sie sollen ja ihren Papa auch an den Weihnachtstagen sehen. Mal schauen, wie wir das dann aufteilen werden. Für solche Anlässe muss jede Familie - ob getrennt oder nicht - ihren eigenen Modus finden. Ich finde es prinzipiell schön und wertvoll, wenn man auch als getrennte Familie noch Dinge zusammen unternimmt, sofern alle Seiten das wollen und kooperieren. Aber ich kann mittlerweile auch die Zeit allein mit den Kindern besser genießen als früher. Und wenn dann noch genügend Me-Time abfällt, dann bin ich ausgeglichen und zufrieden. So, das war mein kleiner Rückblick auf unsere Weihnachtsferien.

Wie es früher war:

Unsere Weihnachtsferien 2017

Unsere Weihnachtsferien 2016

Unsere Weihnachtsferien 2015

Unsere Weihnachtsferien 2014

Freitag, 25. Januar 2019

Mein Freitagabend früher und heute

Freitags abends sitze ich manchmal auf meiner Couch und erschrecke plötzlich, weil der Fernseher oder die Musik sehr laut läuft. Mensch, die Kinder schlafen doch! Oder ich horche, wenn es im Flur knackt, weil ich denke, ein Kind kommt aus seinem Zimmer. Dann fällt es mir wieder ein: die Kinder sind ja gar nicht da! Freitag/ Samstag ist im regulären Alltag die einzige Nacht, in der sie nicht bei mir, sondern beim Papa schlafen und ich allein bin. Das ist für mich auch nach fast einem Jahr noch ungewohnt. Herrlich, aber ungewohnt. Immerhin sind sie die restlichen Tage (bis auf Ausnahmen) immer bei mir und ich mache das komplette Abendprogramm allein, bin also jeden Abend "im Dienst". Freitag ist mein (einziger) freier Abend. Freitag ist aber auch das Ende einer anstrengenden Arbeits- und Alleinerziehend-Woche. Und früher war Freitagabend in unserer Familie oft ein Abend der Eskalationen, an dem alle erschöpft und unzufrieden waren und die Anstrengungen der Woche herausließen.

Bildquelle: Pixabay

Meine Freitage früher verliefen immer ähnlich: ich habe bis ca. 14:30 Uhr gearbeitet, manchmal länger und bin dann direkt von der S-Bahn in den Supermarkt gegangen, um noch einige frische Dinge für's Wochenende einzukaufen. Den Großeinkauf ließen wir oft liefern. Oder ich habe noch kurz etwas anderes wie z.B. Drogeriemarkt erledigt. Dabei schaute ich immer ganz genau auf die Uhr, denn ich wusste, dass der Mann gegen 15:30 Uhr die Wohnung verlässt, um die Kinder abzuholen. Um die kurze freie Zeit auszunutzen, bis sie nach Hause kommen würden, versuchte ich immer, genau dann oder kurz nachdem einzutreffen, wenn der Mann ging. Früher nach Hause kommen wollte ich nicht, um ihm nicht die letzte halbe Stunde seines einzigen freien Tages zu zerstören. Das habe ich selbst nämlich gehasst, wenn dies umgekehrt der Fall war.

Zuhause habe ich schnell alles verräumt und einsortiert, kurz Dinge erledigt, die noch zu tun waren und mir dann aufgrund massiven Hungers entweder etwas zu essen gemacht bzw. oft auch etwas bestellt oder mitgebracht. Dann bin ich mit meinem Essen auf der Couch versackt und habe im Handy gelesen. Ich war total kaputt und wusste nie, wann die Familie kommen würde. Ich habe dann noch das Abendbrot für die anderen vorbereitet und war nicht ansatzweise ausreichend erholt, als die Kinder kamen. Ich brauche sehr lange zum Regenerieren und möglichst feste vorhersagbare Zeiten. So war ich eigentlich meistens ziemlich unglücklich, wenn der Rest der Familie nach Hause kam, denn die Me-Time hatte mir nicht annähernd gereicht.

Der Mann dagegen holte freitags die Kinder ab und versuchte, sie möglichst lange draußen noch zu ziehen, damit ich zuhause meine Ruhe habe. Im Sommer ist das kein Problem, da kann man auf Spielplätze gehen, Eis essen oder sich im Park austoben. Im langen Winterhalbjahr jedoch wird es schwierig, jede Woche einen Programmpunkt zu finden. Man hält sich dann besonders lange im Cafè auf, geht ins örtliche Einkaufszentrum oder besucht mal Freunde. Manchmal ist er auch mit den Kindern ins nahegelegene Möbelhaus gefahren, einfach, um die 2 Stunden rumzukriegen und mir meine so dringend benötigte Zeit allein zu ermöglichen. Für die Kinder war das sehr anstrengend, denn sie waren erschöpft von der Kita-/ Schulwoche und wollten sicherlich gern nach Hause. Auch der Mann hätte manchmal lieber mit ihnen zuhause gespielt, obwohl das lange Zeit sehr anstrengend war. Es war aber leider absolut nicht möglich, dass er mit den Kindern in einem Zimmer gespielt und sie mich in Ruhe gelassen hätten. Das funktionierte nie. Irgendein Kind kam immer heulend zu mir, oder ich hörte das Geschrei und die Streitereien, und das Abschalten funktionierte überhaupt nicht. Deshalb so lange wie möglich draußen.

Als sie dann so zwischen 17 und 18:30 Uhr nach Hause kamen, was ich selten vorher wusste, überrollte mich meist ein Sturm von Emotionen. Die Kinder waren kaputt, früher hatte der Große immer beim Nachhausekommen geheult, später dann die Kleine. Ihre Erschöpfung, ihre Anspannung, ihr Vermissen brach sich Bahn und entlud sich sehr oft an mir. Oft gab es Wutstürme, intensive, lang anhaltende. Ich habe einen freitäglichen Wutsturm der Kleinen und seine Gründe mal in diesem Text beschrieben. Neben dem Auffangen der Emotionen der Kinder war ich auch mit meiner eigenen Erschöpfung und meinem Unglücklichsein wegen der für mich nicht ausreichenden Me-Time beschäftigt. Das fand nun der Mann wiederum undankbar (was ich verstehen, aber nicht ändern konnte), immerhin hatte er sich ja bemüht, sie so lange wie möglich von mir fernzuhalten. Eine explosive Mischung also. Auch das Abendbrot und das Abendprogramm war meist super anstrengend. Als die Kinder im Bett waren, machten wir 3 Kreuze und atmeten auf. Der Freitagabend war früher meist ein Horrorabend bei uns!

Meine Freitage heute sehen ganz anders aus, und der Kontrast zu früher ist auch fast ein Jahr nach unserer Trennung noch extrem krass. Der Papa der Kinder holt weiterhin die Kinder freitags von Schule und Kita ab und nimmt sie dann mit zu sich. Dort übernachten sie und bleiben den ganzen Samstag noch bei ihm. Für den Papa ist das sehr viel einfacher als früher, weil er mit ihnen direkt nach Hause gehen kann und keine Rücksicht auf jemanden anderen nehmen muss. Auch fällt die ganze emotionale Schiene weg, da die Kinder erstens älter geworden sind und besser kompensieren können, und zweitens eben keine Mama da ist, an der man sich entladen kann. Das ist ein großer Unterschied! Laut Papa klappt das alles ganz gut und die Kinder können sich so schon am Nachmittag erholen. Außerdem freuen sie sich natürlich auf ihren Papa und verhalten sich vielleicht kooperativer als im früheren Familienkontext. In jedem Fall gibt es dort freitagabends nicht diese anstrengenden Eskalationen wie früher bei uns.

Mein Freitag Nachmittag ist tatsächlich komplett frei. Ich kann machen, was ich möchte, ich kann kommen, wann ich möchte, und ich habe auch nach meinem Heimkommen Ruhe zuhause. Das ist wirklich unglaublich für mich. Meist arbeite ich noch etwas länger als früher. Manchmal gehe ich danach einkaufen und mache Besorgungen, wie früher, nur ohne Zeitlimit. Manchmal streife ich bis abends durch's Einkaufszentrum. Manchmal gehe ich direkt nach der Arbeit oder am späten Nachmittag ins Kino. Das liebe ich besonders, denn so kann ich die Woche hinter mir lassen. Oft gehe ich noch eine Runde im Park spazieren oder bin im Sommer viel Fahrrad gefahren. Ein Mal habe ich mit einer Freundin eine Schifffahrt auf der Spree gemacht oder bin noch durch die Innenstadt gebummelt. Ein anderes Mal bin ich bei schönstem Wetter von der Arbeit aus der Innenstadt bis nach Hause gelaufen, knapp anderthalb Stunden (siehe hier). Ich weiß, dass freitags zuhause niemand ist und auch niemand kommen wird, und das fühlt sich für mich unheimlich befreiend an. Zuhause esse ich in Ruhe und hänge die fertige, da vorprogrammierte Wäsche auf. Manchmal fange ich auch schon mit dem Haushalt an, je nach Kraft und Lust. Ich kann auf dem Sofa abhängen, solange ich will, ich kann auch später nochmal rausgehen und jeglicher zeitlicher Ablauf, dem ich die ganze Woche über unterworfen bin, ist ausgehebelt. Und vor allem muss ich nicht auffangen, trösten, vermitteln, antreiben, beseitigen, helfen. Ich muss keine schlechte Laune aushalten und trotzdem weitermachen. Ich muss nicht die Emotionen der Kinder zusätzlich zu meiner eigenen Erschöpfung und Unzufriedenheit kompensieren. Ich kann ins Bett gehen, wann ich will, denn am nächsten Morgen werde ich auch noch allein sein. Ich muss mich um niemanden außer um mich selbst kümmern. Ich bin einfach frei, von Freitag Nachmittag bis Samstag Abend. Es ist und bleibt ein riesiger Kontrast zu früher.

Bildquelle: Pixabay

Dass ich diesen Unterschied immer wieder so stark empfinde, liegt sicherlich nicht nur daran, dass das nur ein Mal in der Woche vorkommt (was ja total viel ist, verglichen mit der vorherigen Situation). Sondern auch und vor allem daran, dass ich seit der Geburt des Großen (2011) niemals, nicht ein einziges Mal eine leere Wohnung ganz für mich hatte. Nie waren alle Familienmitglieder mal gleichzeitig weg, nie konnte ich wirklich mal länger zuhause abschalten und mich fallen lassen. Der Große war ab und zu weg, die Kleine ganz selten und der Mann ebenfalls. Erst vor einem Jahr, nach Weihnachten, waren beide Kinder zum ersten und bis zur Trennung einzigen Mal gleichzeitig über Nacht weg. Allein war ich aber nicht. Ich bin, als es endlich möglich war, 2017 allein nach Prag und Usedom gefahren. Ich musste immer fliehen, um mal ausreichend lange allein zu sein. Aber eine fremde Umgebung ist eben fremd und damit in gewisser Weise auch anstrengend. Zuhause ist das etwas ganz Anderes. Ich genieße das sehr.

Wenn ich an früher denke, kommt mir das so unwirklich vor, wie es immer war, und ich überlege, ob man etwas hätte anders machen können. Die Umstände waren nicht änderbar, aber bestimmt hätte ich deutlicher sagen müssen, was ich mir wünsche. Ich hätte egoistischer sein müssen und viel früher und konsequenter das Thema Selbstfürsorge in den Mittelpunkt stellen müssen. Aber jeder, der kleine Kinder hat, weiß, wie nahezu unmöglich das ist, erst recht, wenn sie so fordernd sind wie meine Kinder waren und die allgemeine Situation eher schwierig ist. Leider liegt eben nicht alles in den eigenen Händen, wie uns manche Menschen suggerieren wollen, sondern es ist immer ein Zusammenspiel aus vielen verschiedenen Faktoren. Schade, dass solche Freitagabende früher nicht möglich waren, nie. Ich hätte sie dringend gebraucht.

Dienstag, 8. Januar 2019

CAVALLUNA - ein magisches Showerlebnis auf Tournee (Werbung und Verlosung)

Copyright: Cavalluna

Habt ihr auch so pferdeverrückte Kinder? Meine Tochter ist fasziniert von diesen Tieren und der Besuch eines Reiterhofes und einer Pferdekoppel sind für sie absolute Highlights. Im letzten Jahr war ich zum ersten Mal mit ihr in einer großen Pferdeshow und sie war noch tagelang begeistert. Deshalb freue ich mich sehr, dass ich die CAVALLUNA-Show bald mit meinen Kindern zusammen besuchen darf.

Copyright: Cavalluna

CAVALLUNA - das ist Europas größte und beliebteste Pferdeshow, die in den nächsten Monaten in 34 Städten ein Gastspiel gibt, bestimmt auch in eurer Nähe. Wunderschöne Pferde, gefühlvolle Musik und eine berührende Geschichte machen die Show aus und lassen sie zu einem großartigen Highlight für alle großen und kleinen Besucher werden.

Copyright: Cavalluna

In einer fantasievollen Geschichte begleiten wir den jungen Tahin auf seiner Reise in ein fernes Reich, wo er der schönen Naia begegnet. Kann er Naia für sich gewinnen und mit in seine Welt nehmen? Findet es heraus und besucht diese beeindruckende Show!

Copyright: Cavalluna

90 Mitwirkende vor und hinter der Bühne, 56 Pferde und ein Esel, atemberaubende Kostüme, mitreißende Musik und beeindruckende Show-Elemente auf dem Rücken der Pferde machen dieses magische und unvergessliche Pferdespektakel möglich und lassen die Zuschauer verzaubert zurück.

Tickets können auf der Cavalluna-Webseite oder unter 01806-733333 (0,20 €/Anruf inkl. MwSt. aus dem deutschen Festnetz, max. 0,60 €/Anruf inkl. MwSt. aus den Mobilfunknetzen) bestellt werden.

Viel Vergnügen bei der großen Pferdeshow CAVALLUNA !

Copyright: Cavalluna

Verlosung

Ich freue mich unglaublich, denn ich darf an eine/n von euch

1 x 2 Tickets für die Cavalluna-Show 
am 27.01.2019 um 18:30 Uhr 
in der Mercedes-Benz-Arena in Berlin 

verlosen!

Die Verlosung findet auf Facebook, Instagram und hier auf dem Blog statt. Um in den Lostopf zu hüpfen, hinterlasst mir bitte auf einem dieser Kanäle einen Kommentar, mit wem ihr die Show gern besuchen würdet. Falls ihr hier mobil Probleme beim Kommentieren habt, klickt einfach auf "Web-Version anzeigen".

Zusätzlich würde ich mich freuen, wenn ihr mir auf Facebook, Pinterest oder Instagram folgt und die Verlosung teilt. Ist aber keine Bedingung. Bitte gebt hier auf dem Blog euren Namen zur Zuordnung an (wenn ihr anonym kommentiert, dann im Kommentar)!

Die Verlosung läuft bis zum 11. Januar 2019, 23:59 Uhr. Unter allen bis dahin eingehenden Kommentaren wird der Gewinner/die Gewinnerin am 12. Januar 2019 per random.org ausgelost und hier per Kommentar sowie auf Facebook bzw. Instagram benachrichtigt. Ich sehe hier keine Mailadressen, kann euch also nicht per Mail benachrichtigen. Ihr müsst also ggf. nochmal reinschauen oder die Folgekommentare abonnieren, damit ihr eine Benachrichtigung erhaltet. Auf Facebook und Instagram markiere ich euch natürlich.

Die 2 Tickets werden an der Abendkasse für euch hinterlegt, d.h. euer Name wird von mir zu diesem Zweck an die Pressestelle der Show weitergegeben. Mit eurer Teilnahme erklärt ihr euch damit einverstanden. Die Verlosung steht in keinem Zusammenhang zu Facebook oder Instagram. Mindestalter 18 Jahre. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barauszahlung. Viel Glück!

Copyright: Cavalluna

Dieser Beitrag ist eine Kooperation mit der Cavalluna-Show und damit Werbung. Wir dürfen die Show in Berlin auf Einladung besuchen.