tag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post7731746875225845226..comments2024-03-24T15:37:38.454+01:00Comments on Frühlingskindermama: Über das Spielverhalten meiner KinderFrühlingskindermamahttp://www.blogger.com/profile/15394307350285892532noreply@blogger.comBlogger18125tag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post-14399639622622675342016-06-07T22:21:16.849+02:002016-06-07T22:21:16.849+02:00Ach Mensch, das klingt wirklich nervenaufreibend, ...Ach Mensch, das klingt wirklich nervenaufreibend, ich kann Dir das nachfühlen. Ich mache es oft ähnlich wie Du und sage bzw. zeige ihnen, dass ich was zu tun habe. Mein Mann ist aber ganz anders und hockt sich immer wieder mit ihnen hin und bespaßt sie. Das ist natürlich blöd, aber da er sie seltener sieht, auch irgendwie verständlich. Mein Großer baut mittlerweile liebend gern Lego und kann darin auch versinken, ist aber schnell fertig und weiß dann auch nichts mit den Sachen anzufangen. Für ihn ist nur das Zusammenbauen attraktiv, nicht das Spielen, genau wie bei euch. Das führt dazu, dass er ständig neues Lego haben möchte, was wir einerseits unterstützen wollen, weil es seine erste richtige Leidenschaft ist, andererseits weder finanziell möglich ist noch vom Lerneffekt her was bringt. Schwierig. Ich glaube nicht, dass wir was falsch gemacht haben, manche Kinder sind eben so und gerade bei meinem Großen blieb uns auch nie was anderes übrig, als ihn permanent zu bespaßen. Er war ja immer wach und unzufrieden.<br />Ich hoffe auch, dass es irgendwann besser wird und sie einfach die Kinderzimmertür hinter sich zumachen, wie andere Kinder in dem Alter. Das wird aber wohl noch ziemlich lange dauern bei uns.<br />Liebe Grüße und halte durch!Frühlingskindermamahttps://www.blogger.com/profile/15394307350285892532noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post-57754478943555032712016-06-02T14:43:32.838+02:002016-06-02T14:43:32.838+02:00Ja meine beiden Jungs sind eigentlich von der Vera...Ja meine beiden Jungs sind eigentlich von der Veranlagung genau wie Dein Grosser. Keine kreativen Spielideen von sich aus heraus, oft nur wildes Herumgetobe und Schreierei, wild herumrennen. Sie können sich nicht konzentriert mit einer Sache für längere Zeit beschäftigen. Rollenspiele: Null komma Null! Ich habe oft beobachtet, dass mein Grosser sehr gerne Dinge aufbaut aber wenn sie dann fertig gebaut sind, weiss er nicht wie er sie bespielen kann und ihm ist wieder langweilig; und die tollen Bauwerke stehen dann nur so im Wohnzimmer herum. Spielzeug kaufen mache ich mittlerweile gar nicht mehr weil ich ja sowieso weiss dass sie eigtl. nichts damit anfangen können. Der Kleine geht auch total in die Richtung seines Bruders: malen - blöd, basteln - blöd, puzzeln - blöd. Ich bin schon dermassen frustiert und angeödet von meinen eigenen Kindern; immer muss man Spielideen vorgeben und sie animieren und begleiten und wehe man versucht sich wegzuschleichen, dann rennen sie einem gleich wieder hinterher und lassen das Spiel sein. Das einzige was gut funktioniert sind Ausflüge machen, was unternehmen aber das ist mir auf Dauer einfach zu teuer und zu anstrengend; immer diese Wegfahrerei. Mittlerweile bin ich von meinen beiden Kindern so enttäuscht und gefrustet, dass ich sie eigentlich komplett ignoriere und einfach mein Ding durchziehe; meine Sachen machen. Z.B. im Garten: ich schaffe vor mich hin und wenn sie mich fragen, was sie tun sollen, dann zucke ich mit den Achseln und sage: "Ja keine Ahnung, habt ihr keine Idee?" Der Grosse geht dann oft zu seinem Kumpel und die spielen dann zusammen und der Kleine hängt mir dann total unmotiviert zwischen den Beinen herum; oft lasse ich ihn dann irgendwas helfen (Erde in Eimer füllen o.ä.). Aber es ist und bleibt eine Qual. Ich kann mich Null in meinen Kindern wiedererkennen, da ich ja ganz anders war; stundenlang alleine gespielt mit Käfern, Ameisen, Blättern, Steinen und mir Phantasiewelten ausgedacht mit voller Begeisterung für die Welt und die Natur. Ich weiss nicht, was ich /wir falsch gemacht haben; vielleicht zuviel bespielt in der Anfangszeit? Oder ist es die Ganztagsbetreuung Krippe, Kindergarten, welche die Kreativität und das Alleinspielen nicht fördert??? Ich weiss es nicht und hoffe auf die Zukunft, wenn Beide dann gross sind und ihre eigenen Wege gehen. Ich bin mittlerweile so genervt von den Beiden und bereue meine Kinderwünsche total.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post-86512775575142332132016-02-21T23:49:13.354+01:002016-02-21T23:49:13.354+01:00Hallo Diana,
also, es ist insgesamt etwas besser g...Hallo Diana,<br />also, es ist insgesamt etwas besser geworden, variiert aber immer noch sehr stark. Was für uns sehr wichtig ist, funktioniert mittlerweile gut (morgens allein spielen, der Große ist Frühaufsteher, und in der Mittagspause, wenn er nicht schläft, sich allein in seinem Zimmer beschäftigen). Das klappt zum Glück mittlerweile. Auch kann man jetzt Vereinbarungen mit ihm treffen, z.B. wenn ich mit der Kleinen allein rausgehe, sagen wir zu ihm, Papa spielt erst mit Dir und dann spielst du allein und Papa ruht sich aus. Das klappt auch meist, ab und zu jault er, weil es ihm langweilig ist, aber oft kommt er dann doch in irgendein Spiel. Er spricht mittlerweile auch oft beim Spielen, besonders wenn er allein ist, das ist eine neue Entwicklung. Die Kleine und er spielen jetzt auch besser, länger und weniger konfliktreich zusammen, da sieht man deutliche Veränderungen. Wenn ich mit den Kindern allein bin, gebe ich auch ganz bewusst nicht ständig Spielanregungen, sondern lasse sie sich auch mal langweilen. Grundsätzlich ist es aber immer noch so, dass er am liebsten mit einem Erwachsenen zusammen spielt (mit meinem Mann) und sein Spielzeug nicht kennt/ immer neu entdeckt, andererseits süchtig nach neuen Spielsachen/Anregungen ist, anstatt das Vorhandene erstmal auszunutzen. Lustig ist auch, dass er am Wochenende am liebsten immer zuhause bleiben will, aber eigentlich gar nicht weiß, wie er sich den ganzen Tag beschäftigen will. Aber insgesamt, das muss man wirklich sagen, ist es besser geworden. Die Kleine ist nun auch ein dreiviertel Jahr älter und gibt ihm Input. Sie stört nicht mehr ständig sein Spiel wie früher. Man kann ihm was zum Malen hinlegen und sich daneben mit dem Laptop hinsetzen. Das sind schon große Fortschritte im Vergleich zu früher. Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Er braucht ja auch dringend seine Ruhezeiten, so dass ich hoffe, dass er das Spielen irgendwann als eine Rückzugsmöglichkeit begreift.<br />Manchmal hilft es, die Langeweile und das Genörgel eine Zeitlang auszuhalten, bis dann zur Selbstbeschäftigung übergegangen wird. Aber ist nervenaufreibend..<br />Liebe Grüße!Frühlingskindermamahttps://www.blogger.com/profile/15394307350285892532noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post-67285835157191709872016-02-20T18:18:24.291+01:002016-02-20T18:18:24.291+01:00Hallo, dein Text ist zwar schon etwas länger her, ...Hallo, dein Text ist zwar schon etwas länger her, aber ich wollte dich fragen, wie und ob ihr mit eurem Sohn schon erste Erfolge in Sachen alleine spielen erzielen konntet. Uns geht es sehr ähnlich, hätte auch 1 zu 1 von mir kommen können. Wärend ich hier schreibe, sitzt mein 8 jähriger neben mir und sagt andauernd "mir ist langweilig" ...obwohl er weiß, dass ich gerade meine Auszeit habe...sehr anstrengend sowas. An Regentagen wie heute, an denen ich meine Erkältung endlich mal auskurieren will, sehne ich mich nach dem Montag. Da kann ich auf Arbeit und die Dinge selbstbestimmt tun, ohne jemand entertainen zu müssen. LG DianaAnonymoushttps://www.blogger.com/profile/00638609065632990148noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post-85759141585107437332015-08-09T22:27:44.115+02:002015-08-09T22:27:44.115+02:00Liebe Frida,
ich kann es Dir so nachfühlen, es ist...Liebe Frida,<br />ich kann es Dir so nachfühlen, es ist für Eltern solcher Kinder so anstrengend und ich weiß gar nicht, wie Du das noch mit Baby schaffst! Zum Glück sind meine ja unter der Woche in der Kita, aber am Wochenende und im Vergleich zu anderen Kindern, die bei uns zu Besuch sind, fällt das schon sehr auf. Mein Großer ist jetzt 4 1/2 und es war schon als Baby so, dass man ihm permanent was vorspielen musste. Ja, er reagiert empfindlich auf Reize, auch beim Anziehen (siehe hier: http://fruehlingskindermama.blogspot.de/2014/12/kratzen-und-ziepen.html), aber das ist ja eben auch ein grundlegendes Merkmal von Hochsensibilität. Einiges ist da sehr ähnlich, anderes wieder gar nicht. Ich lese mich gerade erst ein in das Thema. Immer wieder dasselbe Rollenspiel ohne Variation zu spielen, wie bei Deiner Großen, ist ein ähnliches Verhalten wie bei meinem Sohn, nur dass er eben andere Dinge spielt. So wie ich es bisher verstanden habe, ist das variationslose Spielen eines der Kriterien für Autismus, aber auch das Gern-Allein-Spielen. Und davon kann (leider) keine Rede sein;)<br />Es ist schon aushaltbar, da sie in der Kita sind und ich nicht allein bin. Für uns Eltern aber schwer nachvollziehbar, weil wir selber nicht so waren und auch beide, vor allem ich als hochsensible Mama, viel Zeit und Raum für uns brauchen. Naja, mal sehen, wie es sich weiterentwickelt.<br />Liebe Grüße!Frühlingskindermamahttps://www.blogger.com/profile/15394307350285892532noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post-6176260586968205712015-08-09T17:27:13.686+02:002015-08-09T17:27:13.686+02:00Hey, hab mir das mal durchgelesen - mein Kind ist ...Hey, hab mir das mal durchgelesen - mein Kind ist da ganz anders, sie spielt bis zum Erbrechen immer wieder dasselbe Rollenspiel, stundenlang (wuäääh!) und mag halt dabei nicht allein sein, das ist so furchtbar nervig ;)<br /><br />Hatte dir glaub ich mal erzählt dass mein Freund viel über Autismus gelesen hat und meint es könnte trotzdem ein "Grenzfall" sein. Er meint ich soll mal fragen wie alt dein Sohn ist und ob er empfindlich auf Reize reagiert zB nur bestimmte Stoffe anziehen will etc. das wäre auch ein Hinweis. Ist es denn für dich eine kaum erträgliche Situation, dass du Hilfe brauchst oder ist es eher so wie bei uns - schrecklich anstrengend aber durchhaltbar?<br /><br />Ich glaub dir auf jeden Fall dass das wahnsinnig anstrengend ist und du da durchknallst das ist echt eine krasse Sache :( fühl dich mal gedrückt unbekannterweise!<br /><br />Liebe Grüße, Frida2KindChaoshttp://www.2kindchaos.comnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post-59573523397612226662015-07-15T11:08:24.334+02:002015-07-15T11:08:24.334+02:00Danke, ich verfolge Pias Blog schon lange und bin ...Danke, ich verfolge Pias Blog schon lange und bin durch sie überhaupt erst auf die Hochsensibilität gestoßen. Grundsätzlich kommen wir ja mittlerweile schon viel besser mit unserem Großen klar als früher. Von daher ist im Moment der Leidensdruck lange nicht so hoch wie damals. Wir haben übrigens nicht nur eine kinderpsychologische Beratung, sondern auch eine Beratung der Schreibabyambulanz und eine für uns Eltern in Anspruch genommen, das war alles wenig hilfreich. <br />In der Babyzeit des Großen ging es nicht anders, als sich permanent mit ihm zu beschäftigen, da wir kein Baby schreien gelassen haben. Ich persönlich versuche immer wieder, seit er verständiger ist, ihn zum Allein-Spielen anzuregen, mich zurückzuziehen und zumindest nebenbei was anderes zu machen. Für meinen Mann ist das schwieriger, weil er erstens die Kinder nicht so oft sieht wie ich und dann mit ihnen spielen möchte und zweitens ein Mann auch einfach nicht soviel im Kopf hat, was noch zu tun ist. Es ist schwierig, wenn beide Eltern da nicht an einem Strang ziehen...<br />Liebe Grüße!Frühlingskindermamahttps://www.blogger.com/profile/15394307350285892532noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post-85477370548319145462015-07-15T10:27:20.438+02:002015-07-15T10:27:20.438+02:00Ich verstehe, was Du meinst. Aber ich persönlich d...Ich verstehe, was Du meinst. Aber ich persönlich denke, dass man nicht unbedingt auf gravierende Schwierigkeiten warten muss. Schade, dass die psychologische Beratung, die Ihr schon mal in Anspruch genommen habt, lächerlich gewesen ist. Kennst Du den Blog "Bis einer heult" von Pia Driessen? Sie war auch mit ihrem grossen Sohn in der Familientherapie und das hat sich als sehr positiv herausgestellt. Ein guter Draht muss natürlich mit dem Therapeuten entstehen, sonst wird das nichts. Nur mal so nebenbei. <br />Ansonsten denke ich, dass sich Eure Kleine das Verhalten natürlich vom Grossen abschaut, d.h. ebenfalls Aufmerksamkeit einfordert (aus Eifersucht, Gleichberechtigung oder was auch immer), obwohl sie sich vielleicht allein beschäftigen könnte und sollte und das ist schade für ihre Entwicklung. Ich denke, dass Euer "Problem" vielleicht schon aus der schwierigen Babyzeit herausreicht, da Euer Grosser schon immer etwas anders war. Dieses ständige "Bespielen" kenne ich gar nicht, daher kann ich da nicht mitreden. Auf der anderen Seite gab es das bei uns auch nie, selbst wenn sich eines meiner Kinder auf dem Boden gerollt oder mit den Füssen getrampelt hätte. Sie waren von Anfang an daran gewöht, zu warten und während der Wartezeit auf meine/unsere Aufmerksamkeit fanden sie meistens schnell eine andere Beschäftigung. Das kommt jetzt vielleicht etwas schräg rüber, aber liegt es vielleicht (auch) daran, dass Ihr immer (oft) sofort springt, wenn Eure Kinder Aufmerksamkeit fordern und Euch daran zermürbt? Das ist jetzt nicht böse gemeint, so wie es klingt, sondern sollte vielleicht eher als Denkanstoss gelten...katinka aus LEhttps://www.blogger.com/profile/02786545031257382813noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post-39639145884861305992015-07-14T18:11:48.965+02:002015-07-14T18:11:48.965+02:00Liebe Frühlingskindermama, bitte entschuldige, abe...Liebe Frühlingskindermama, bitte entschuldige, aber, wenn Du nicht gravierende Probleme hast (bzw. Ihr), wer dann???<br /><br />Du bist die einzige, die ich „kenne“, die nicht den Freitag und das Wochenende herbeisehnt, um Zeit mit der Familie zu verbringen, sondern den Montag, da dies Dein freier Tag ist, an dem die Kinder wieder in der Betreuung sind und Du entlastet bist. <br />Du erwartest immer Verständnis, dass das Leben mit einem hochsensiblen Kind so fordernd ist, sodass Du nicht einmal ein Wochenende mit Deinem Großen erträgst, sondern nach einer Kita- und Arbeitswoche Entlastung suchst. Hast Du Verständnis, dass andere Familien nur das Wochenende, manchmal sogar nur den Sonntag als Familienzeit haben und eben dann gerade nicht Freunde der Kinder mit dabei haben wollen, sondern die Zeit miteinander verbringen?<br />Du siehst andere Menschen nicht als Bereicherung in der Entwicklung Deiner Kinder, Du sprichst selten von den Freunden Deiner Kinder, sondern es ist DEIN Entlastungsnetzwerk. Freunde und Großeltern sind doch weit mehr als das. „Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen“ interpretiere ich nicht als Vielzahl von Babysittern, sondern als Diversität von Erfahrungen, unterschiedlichen Herangehensweisen und Beurteilungen, Bindungen unterschiedlichster Art aus denen ein Kind schöpfen kann. Von jedem Menschen kann es etwas (anderes) lernen, nicht jeder passt mal auf es auf, damit die Eltern entlastet sind.<br />Du schreibst ja selbst über Dein Mutterdasein: „Es gibt für mich wirklich sehr wenig, was ich als Bereicherung empfinde. 90% sind Einschränkung, Freiheitsberaubung und Fremdbestimmung.“ Schon mal überlegt an Dir zur arbeiten, etwas bei Dir zu ändern und nicht Deine Kinder „umkrempeln“ wollen?<br /><br />Wie gesagt, ich finde den Vorschlag Hilfe zu suchen berechtigt. Und es gibt noch einige andere Deiner Verhaltensweisen, die ich nicht nachvollziehen kann bzw. in denen ich anders gehandelt hätte.<br /><br />Grüße, <br />SelmaAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post-80160456853982642982015-07-14T14:45:05.030+02:002015-07-14T14:45:05.030+02:00Super, das klingt gut, vielen Dank für den Tipp!! ...Super, das klingt gut, vielen Dank für den Tipp!! Schau ich heute abend mal... Danke!Frühlingskindermamahttps://www.blogger.com/profile/15394307350285892532noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post-84574621525365248672015-07-14T14:36:24.968+02:002015-07-14T14:36:24.968+02:00Es gibt echt tolle Kurzzeitmesseruhren z. B. Bei A...Es gibt echt tolle Kurzzeitmesseruhren z. B. Bei Amazon, bei denen die verbleibende Zeit rot angezeigt und immer kleiner wird :-) Super wenn man noch keine Uhr lesen kann, kein Zeitgefühl hat und einem Minutenzahlen noch nichts sagen ;-) Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post-13197940016306114392015-07-14T13:37:22.132+02:002015-07-14T13:37:22.132+02:00Vielen Dank für Deine Ideen. Alles, was Du erwähns...Vielen Dank für Deine Ideen. Alles, was Du erwähnst, steht bei uns griffbereit, deshalb kommt es ja zu solchen Anmalaktionen, weil auch die Zweijährige rankommt. Man kann fast sagen, mein Großer sieht es nicht, auch wenn es vor seiner Nase steht. Langeweile propagiere ich auch als etwas Positives und versuche immer wieder, mich zurückzuziehen und mich mit etwas anderem zu beschäftigen. Manchmal sitze ich im Kinderzimmer und wische die Spielzeuge ab, nur damit sie sehen, dass ich noch was anderes zu tun habe.<br />Das mit der Uhr werden wir mal probieren. Mein Großer hat zwar noch gar kein Zeitdauerverständnis, aber vielleicht hält er sich dann wenigstens an die Regel. Regeln liebt er nämlich eigentlich.<br />Danke und liebe Grüße!Frühlingskindermamahttps://www.blogger.com/profile/15394307350285892532noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post-62418247432453651072015-07-14T12:32:05.654+02:002015-07-14T12:32:05.654+02:00Kenne das Problem nicht. Zum Glück. Meine Söhne sp...Kenne das Problem nicht. Zum Glück. Meine Söhne spielen immer sehr kreative Rollenspiele und können sich wirklich super alleine beschäftigen. Habe aber dennoch vielleicht ein paar Ideen für dich: visualisiere die alleine Spielzeit mit einer Sanduhr. Starte mit 10 Minuten und weite es immer weiter aus. Begrüße Langeweile :-) Nur aus Langeweile entstehen kreative Ideen. Wenn meine Söhne sagen Ihnen wäre langweilig, sag ich immer "Oh wie schön, ich wünschte mir wäre auch mal langweilig, dann könnte ich mal wieder einfach nichts tun." Hihi, da finden Sie dann plötzlich doch was spannendes. Reduziere das Spielzeug, so dass die Entscheidung, mit was man spielen will, schnell fällt. Bereite kreative Stationen vor: Papier und Stifte, Knete und Ausstecher, Verkleidungskiste... Hoffe es sind ein paar Sachen für eure individuelle Situation dabei :-) Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post-28853397076935014522015-07-14T10:09:00.532+02:002015-07-14T10:09:00.532+02:00Wenn wir gravierende Schwierigkeiten haben und sel...Wenn wir gravierende Schwierigkeiten haben und selbst nicht weiter wissen, werden wir dies sicherlich tun bzw. haben in der Autonomiephase des Großen, als wir wirklich am Ende mit unserem Latein waren, auch schon kinderpsychologische Beratung in Anspruch genommen (die übrigens lächerlich war). Zuerst aber versuchen wir Probleme selbst zu lösen. Deshalb schreibe ich hier, um Tipps und Ratschläge von anderen Eltern zu bekommen. Frühlingskindermamahttps://www.blogger.com/profile/15394307350285892532noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post-2681230023163370512015-07-14T10:04:12.359+02:002015-07-14T10:04:12.359+02:00Liebe Renate, vielen Dank. Sei froh, dass es bei e...Liebe Renate, vielen Dank. Sei froh, dass es bei euch anders ist. Wir haben wie gesagt auch im Bekanntenkreis viele Fälle von Kindern, die sich gut beschäftigen können. Das ist eine ganz andere Lebensqualität. Wir erfüllen es ihnen ja auch meistens, aber manchmal sind selbst wir zu erschöpft und müde für permanente Bespaßung.<br />Liebe Grüße!Frühlingskindermamahttps://www.blogger.com/profile/15394307350285892532noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post-7174811809947530692015-07-13T22:52:59.751+02:002015-07-13T22:52:59.751+02:00Bei den vielen Problemen halte ich das für einen b...Bei den vielen Problemen halte ich das für einen berechtigten und überlegenswerten Vorschlag.<br /><br />SelmaAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post-7274702978728993272015-07-13T22:00:33.980+02:002015-07-13T22:00:33.980+02:00Habt Ihr schon mal an eine Familientherapie gedach...Habt Ihr schon mal an eine Familientherapie gedacht? Die könnte Euch aus einem Engpass raushelfen.katinka aus LEhttps://www.blogger.com/profile/02786545031257382813noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post-45589306807596484252015-07-13T13:39:02.165+02:002015-07-13T13:39:02.165+02:00Puh, schwierige Frage. Ich musste mich damit noch ...Puh, schwierige Frage. Ich musste mich damit noch gar nicht auseinandersetzen, ehrlich gesagt. Bei mir ist eher das Gegenteil der Fall und ich spüre ein Gefühl davon, dass ich die Große manchmal vernachlässige, weil sie phasenweise so unauffällig und von ganz allein mal eben ne halbe Stunde alleine spielt, ohne mich zu vermissen. So kommt es mir schon fast komisch vor, wenn ich mal ganz in Ruhe was erledigen kann, ohne dass sie mich verlangt. <br />Es tut mir leid, dass es bei Euch nicht so ist und ich habe leider keinen Tipp, sondern vielleicht nur, ihnen das zu erfüllen, was sie brauchen, denn irgendwann werden sie sicherlich nicht mehr so sehr nach Euch verlangen und vielleicht wünscht Ihr es Euch dann zurück. Aber vielleicht ist das ja leichter gesagt als getan - denn eine Mama von 2 pflegeleichten Kindern hat ja gut Reden. :-(<br />Und wenn unsere Große etwas macht, was ich nicht möchte, sage ich ihr zwar, dass ich das nicht gut finde, schenke dem aber sonst sehr wenig Aufmerksamkeit, denn sonst könnte es sie dazu verleiten, immer etwas zu tun, was ich nicht möchte und das fände ich das völlig falsche Signal. <br /><br />Ich wünsche Euch jedenfalls viel Geduld und Kraft. Reni von Mamis Bloghttp://www.mamis-blog.denoreply@blogger.com