tag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.comments2024-03-24T15:37:38.454+01:00FrühlingskindermamaFrühlingskindermamahttp://www.blogger.com/profile/15394307350285892532noreply@blogger.comBlogger1968125tag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post-34250343611769481312023-01-05T21:43:40.514+01:002023-01-05T21:43:40.514+01:00Hey, ich lese jetzt deinen Blog, 4,5 Jahre nachde...Hey, ich lese jetzt deinen Blog, 4,5 Jahre nachdem du ihn veröffentlicht hast. Es klingt nach einer traurigen und befreiennden Entscheidung, die Uhr da damals für euch getroffen habt.<br />Da mir eine Trennung mit zwei Kindern, 2 und 6 Jahre sehr wahrscheinlich bevorsteht, interessiert es mich, wie es euch heute geht und was du aus der vergangenen Zeit gelernt hast. Ich würde mich über einen Austausch freuen. Liebe Grüße SteffiAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post-85470180645594535112021-11-16T10:57:03.389+01:002021-11-16T10:57:03.389+01:00Ich lese deinen Artikel als Berlinerin im Jahr 202...Ich lese deinen Artikel als Berlinerin im Jahr 2021 und möchte gleichzeitig lachen und weinen. In dieser Stadt ist kein bezahlbarer Platz mehr für Familien.<br />Unsere Wohnung außerhalb vom Berliner Ring hat zwei Zimmer, einen Balkon und insgesamt 47qm, davon 2 qm Balkon, das Bad hat nur 3,5 qm. Ich habe hier früher ganz allein gewohnt, dann kam der Hund, dann der Mann, dann das Kind. Es ist die Hölle und viel viel viel zu eng. Dafür zahlen wir eine lächerlich niedrige Miete, da der Mietvertrag schon 15 Jahre alt ist; für nur ein popliges Zimmer mehr müssten wir mehr als das Doppelte an Miete bezahlen.<br />Der Hund lebt inzwischen nicht mehr, aber viel Platz hat der nicht eingenommen. Wir waren schon immer viel draußen, aber besonders an regnerischen Tagen, wenn alle zu Hause sind, stehen wir uns gegenseitig auf den Füßen. Um sich zurückzuziehen, muss man die Wohnung verlassen. Unser Kind hat kein eigenes Zimmer, es schläft bei uns im Schlafzimmer, zum Spielen bauen wir jeden Tag das Wohnzimmer um, in dem auch noch gegessen wird, weil die Küche zu klein für einen Tisch ist.<br />Für einen WBS verdienen wir viel zu viel, für eine Wohnung auf dem normalen Markt verdienen wir viel zu wenig. Selbst in den dreckigsten Problemecken von Berlin verlangt man vierstellige Summen für drei Zimmer. Im 4. OG ohne Aufzug. Eine Stunde Fahrtzeit von unseren Arbeitsplätzen entfernt.<br />Ich möchte heulen, wenn ich daran denke, wie wenig Platz unser Kind hat. Irgendwann werden mal Freunde mitgebracht, zum Spielen oder Übernachten, und wenn die Schule beginnt, brauchen wir Platz für einen Schreibtisch. Den Platz haben wir nicht.<br />Wir haben hier unsere Kita, die unser Kind liebt, unsere Freunde, Netzwerke, feste Jobs und Familie. Wir wollen nicht weg aus Berlin. Aber wir werden wohl wegziehen müssen…Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post-79026718683973604712021-11-14T00:49:48.729+01:002021-11-14T00:49:48.729+01:00Ich bin auch nicht auf vielen Fotos drauf und alle...Ich bin auch nicht auf vielen Fotos drauf und alleinerziehend, seit meine Tochter 6 Monate alt war. Mittlerweile spreche ich oft Leute an und bitte sie, ein Foto von uns zu machen, z.B. bei Ausflügen oder im Urlaub. Jedes Mal habe ich mich über meinen Mut und vor allem über eine schöne Erinnerung gefreut! Für mich und besonders für die Erinnerungen meiner Tochter.<br />Ich verbringe außerdem viel Zeit damit, Fotos auszuwählen, entwickeln zu lassen und diese in ein Album einzukleben. Hoffentlich freut sich meine Kleine später mal darüber. Schon jetzt mit 2 Jahren schaut sie es gerne mit mir an.Claudianoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post-30684662078902368552021-03-09T22:59:31.118+01:002021-03-09T22:59:31.118+01:00Dein Eintrag ist nun 4 Jahre alt und meine Angst h...Dein Eintrag ist nun 4 Jahre alt und meine Angst hat mich so sehr gelähmt, dass ich all die Jahre sogar Angst hatte danach zu googeln.<br />Ich habe deine Ängste, genau wie du die beschreibst. Etwa seit ich 10 Jahre alt bin, also 27 Jahre. Keiner weiß davon. Meine Angst war als Kind so groß davon zu erzählen, weil keiner meiner Lieben das gleiche empfinden sollte.<br />Ich weiß nicht, was es ausgelöst hat, aber ich sehe einen zeitlichen Zusammenhang...als 8jährige wurde ich Zeugin eines tötlichen Gewaltverbrechens.<br />Lange habe ich mich gefragt, ob mein Leben anders verlaufen wäre, ohne dieses Verbrechen. Heute weiß ich, dass es vermutlich leichter gewesen wäre.<br />Gerne hätte ich die Angst nicht..Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post-68800202333926389462020-11-05T14:33:05.531+01:002020-11-05T14:33:05.531+01:00Ps: zusätzlich frage ich mich, wie sich mein Kind ...Ps: zusätzlich frage ich mich, wie sich mein Kind motorisch "normal" entwickeln soll, wenn es jedesmal protestiert, sobald ich ihn ablegt. Wenn er partout nirgendwo liegen will und somit kaum Interesse daran zeigt,seine Umwelt selbst zu erkunden, wird er sich ja "nie" umdrehen, aufsetzen und krabbeln lernen.<br />Schon unsere Tochter wollte nie wo liegen und schon gar nicht an Bauch hat sich dann auch nur ein zweimal umgedreht, um festzustellen, dass sie das auch nicht mag und ist nie so weit gekommen, dass sie selbst aus dem liegen heraus sich aufgesetzt hat. Irgendwann konnte sie sitzen, weil wir sie hingesetzt haben, aber alle haben uns im Nachhinein gesagt, wie falsch das ist und sie sollte das selber lernen, weil sonst das Krabbeln auch verzögert wird (was bei ihr auch so war). Ich frage mich, wie ich es bei ihm jetzt besser machen kann. Je größer er wird, umso schwieriger wird es, ihn von einer sitzenden Position abzuhalten, wenn wir ihn z.B. beim Essen mal wieder am Schoß haben MÜSSEN...<br />Hatte da jemand ähnliche Erfahrungen? Ich sehe immer all die Kinder, die bäuchlings auf dem Boden liegen, ein paar Spielsachen drumherum und sich beschäftigen und schön langSam aufstützen, den Kopf heben, irgendwann einmal sitzen...Meine Kinder schreien einach und das wars. <br />Ich bin echt traurig.Ninanoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post-84245073274963825552020-11-05T14:32:27.120+01:002020-11-05T14:32:27.120+01:00Ps: zusätzlich frage ich mich, wie sich mein Kind ...Ps: zusätzlich frage ich mich, wie sich mein Kind motorisch "normal" entwickeln soll, wenn es jedesmal protestiert, sobald ich ihn ablegt. Wenn er partout nirgendwo liegen will und somit kaum Interesse daran zeigt,seine Umwelt selbst zu erkunden, wird er sich ja "nie" umdrehen, aufsetzen und krabbeln lernen.<br />Schon unsere Tochter wollte nie wo liegen und schon gar nicht an Bauch hat sich dann auch nur ein zweimal umgedreht, um festzustellen, dass sie das auch nicht mag und ist nie so weit gekommen, dass sie selbst aus dem liegen heraus sich aufgesetzt hat. Irgendwann konnte sie sitzen, weil wir sie hingesetzt haben, aber alle haben uns im Nachhinein gesagt, wie falsch das ist und sie sollte das selber lernen, weil sonst das Krabbeln auch verzögert wird (was bei ihr auch so war). Ich frage mich, wie ich es bei ihm jetzt besser machen kann. Je größer er wird, umso schwieriger wird es, ihn von einer sitzenden Position abzuhalten, wenn wir ihn z.B. beim Essen mal wieder am Schoß haben MÜSSEN...<br />Hatte da jemand ähnliche Erfahrungen? Ich sehe immer all die Kinder, die bäuchlings auf dem Boden liegen, ein paar Spielsachen drumherum und sich beschäftigen und schön langSam aufstützen, den Kopf heben, irgendwann einmal sitzen...Meine Kinder schreien einach und das wars. <br />Ich bin echt traurig.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post-7648672538235681752020-11-05T14:21:44.700+01:002020-11-05T14:21:44.700+01:00Ich bin auf deinen Text gestoßen, weil ich gerade ...Ich bin auf deinen Text gestoßen, weil ich gerade am Verzweifeln bin. Unsere erste Tochter war ein schreibaby und hat uns zusätzlich das Leben damit schwer gemacht, dass sie absolut nie zu Papa wollte, was die Stimmung Zuhause natürlich noch mehr verschlimmert hat (es war echt extrem und ich kann auch verstehen, dass mein Mann nur sehr schwer damit umgehen konnte).<br />Dass wir überhaupt ein zweites Kind bekommen haben liegt nur daran, dass es sich, als sie ca. 15 Monate alt war eine zeitlang (wenn auch vorerst nur vorübergehend) sehr gebessert hatte und daran, dass wir halt immer schon 2 Kinder haben wollten und nicht wollten, dass sie ein Einzelkind bleibt.<br />Genau 2 Jahre war sie alt, als ihr Bruder auf die Welt kam und während sich bei ihr vieles gebessert hat, u.a auch deswegen, weil sie jetzt viel mehr versteht und sie sich auch verbal mitteilen kann, dachten wir in den ersten Wochen bei ihm wäre alles anders. Uns hatten ja auch immer alle gesagg: Ihr werdet sehen, das zweite Kind wird ganz anders! Ich hatte mir auch immer gedacht, positiv denken, das zweite Kind wird sicher anders.<br />Denkste! Nach ein paar Wochen fing es genauso auch, wie bei ihr, ausgenommen das Fremdeln beim Papa (immerhin!)<br />Er ist jetzt fast 5 Monate alt und ich verzweifle jeden Tag, weil er einfach nie, nie, nie zufrieden ist. Ich weiß schon einige Dinge, die ihn beruhigen, aber ich habe halt auch noch die "Große", die mich ja auch braucht. Und ich kann die Tipps, man soll doch den Haushalt u.ä. "einfach" mal hintanstellen nicht mehr hören...Fenster putzen uns so Zeug mache ich eh so gut wie nie, aber ich kann halt einfach nicht für ein paar Monate oder Jahre aufhören, regelmäßig Wäsche zu waschen oder Staub zu sagen oder einfach nicht mehr kochen. Und die Große braucht nicht eben auch. Bei all diesen Sachen kann ich ihn auch nicht ständig in der Trage haben...will er dann auch nicht, denn Mama darf sich nicht bücken oder hinsetzen o.ä. Wenn er drin ist und sich auch nicht auf irgend etwas anderes konzentrieren. <br />Ich versuche, ihm einen strukturierten tag zu geben, aber eigentlich bringt er meistens die Struktur wieder durcheinander, weil ihm nichts passt. Ich bekomme schon Depressionen. Ich hätte gerne ein Kind, das mal mehr als 5 Minuten zufrieden ist!<br />Ich liebe beide meine Kinder, aber das musste jetzt mal raus.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post-10437166774781560952020-10-13T14:03:08.258+02:002020-10-13T14:03:08.258+02:00Hallo ist ja schon ne Weile her 😊ob du noch zurüc...Hallo ist ja schon ne Weile her 😊ob du noch zurück schreiben wirst ? Möchtest du mal berichten wie es sich bei euch entwickelt hat ? Lg 😊Kimihttps://www.blogger.com/profile/17539446809534611373noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post-85894930927225560392020-10-12T22:18:26.272+02:002020-10-12T22:18:26.272+02:00Hallo! Kennst du die Webseite www.dashochsensiblek...Hallo! Kennst du die Webseite www.dashochsensiblekind.com? Da gibt es ganz viele Infos rund ums Thema Hochsensibilität bei Kindern und die haben glaube ich auch einen Blog :)Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post-14902779450814356402020-09-07T12:26:18.588+02:002020-09-07T12:26:18.588+02:00Hallöchen,
Also ich bin selbst schon immer ein aut...Hallöchen,<br />Also ich bin selbst schon immer ein autonomer Mensch, habe eine sehr autonome Tochter und kenne einige autonome Kinder.<br />Das was Du beschreibst klingt jedoch asozial. Auch wenn dieses Wort hart klingt, aber es bedeutet einfach, dass dieses 7 jährige Mädchen scheinbar weder Grenzen anderer akzeptiert, noch sie überhaupt wahrnimmt. Das hat meines Erachtens nichts mit autonom zu tun, sondern klingt eher nach Narzismus.<br />Ich würde hier immer wieder klar ins Gespräch gehen, meine Grenzen aufzeigen, durchsetzen was für mich gar nicht geht.<br />Mit meinen Kindern bespreche ich sowas ebenfalls sehr offen, NIEMAND hat das Recht ihre Grenzen zu überschreiten und wenn Menschen, auch junge Menschen das permanent dennoch tun, sollte man sich evtl eine zeitlang distanzieren.<br />Ich bringe meinen Kindern bei, dass sozialer Ausschluss kein guter Weg ist, Gewalt ist ebenso nicht in Ordnung, aber man muss auch nicht in solchen Freundschaften/Beziehungen bleiben, vor allem wenn es einem damit schlecht geht.Claudiahttps://www.blogger.com/profile/05066224600647529312noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post-34666907866618533312020-08-31T17:18:10.224+02:002020-08-31T17:18:10.224+02:00Liebe Frühlingskindermama
Erst vor ca. einem halb...Liebe Frühlingskindermama<br /><br />Erst vor ca. einem halben Jahr bin ich auf den Begriff "autonome Kinder" gestossen. Und was soll ich sagen, es war wohl so etwas wie eine Offenbarung für mich. Meine "autonome" Tochter ist nun bereits 21 Jahre alt. Wie oft habe ich an mir, meiner Erziehung und einfach an allem gezweifelt. Bei ihrer Geburt war ich bereits Mutter einer Tochter (heute 24) und war der Meinung, dass ich doch schon etwas Erfahrung habe. Doch es war einfach alles anders. Und ist es bis heute. Helfen konnte ich ihr nie, sie nur unterstützen und begleiten. In der Schule war sie immer angepasst, hatte nie Probleme mit Lehrpersonen (obwohl sie nie wirklich gerne hin ging). Dafür musste dann zu Hause die ganze Energie und der ganze Druck raus. Mit 16 ist sie für 1 Jahr in den Schüleraustausch nach Argentinien. Es war das Beste, was uns passieren konnte. Obwohl sie kein einfaches Jahr hatte, tat uns der Abstand sehr gut. Klar machte ich mir auch mal Sorgen, aber ich kenne ja meine Tochter und wusste, dass sie alles meistern kann was sie sich vorgenommen hat. Heute haben wir eine sehr gute und innige Beziehung. Einfach ist es auch heute nicht immer. Aber sie ist eine tolle junge Frau, die ihren (und nur ihren) Weg gehen wird. Und ich musste schon früh lernen ihr zu vertrauen und ihr die Verantwortung für ihr Leben zu übergeben. <br />Liebe Grüsse von einer sehr stolzen Mutter zweier völlig verschiedenen TöchterAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post-74292286534003998642020-08-30T08:55:22.819+02:002020-08-30T08:55:22.819+02:00Liebe FrühlingskinderMama. Vielen Dank für den Blo...Liebe FrühlingskinderMama. Vielen Dank für den Blog!! Alle Kommentare sind für mich ebenfalls wichtig, um das Thema etwas zu verstehen. Nicht mein Kind ist autonom.. sondern die Freundin meiner Tochter scheint viele Übereinstimmungen zu haben. Und das ist der Grund warum ich schreibe. Gibt es Erfahrungen mit dem Freundeskreis autonomer Kinder? Meine Tochter kommt täglich an Grenzen und muss Dinge hinnehmen im Umgang mit ihrer Freundin, die sie abends erst spät einschlafen lassen und tags im Spiel mit der autonomen Freundin kostet es sie alles. Beide sind 7, und die kleine autonome Freundin verhält sich meiner Tochter ggü exakt so wie es überall beschrieben ist. Aber eben meinem Kind ggü. Die Kleine akzeptiert kein Nein, sie nimmt sich ausnahmslos was sie braucht und ich sehe nur selten ein ausgeglichenes Spiel zwischen beiden. Sie reagiert quasi nicht, wenn ich den Spieltag beende. Es endet täglich darinnen dass ich ein 7jähriges Mädchen wie rausschmeissen muss, weil sie sich schlichtweg nicht greifen lässt. <br />Aber zurück zu meiner Tochter. Wo andere ihrer Freundinnen mit 7 sehr gut verstehen was es heisst sich abzuwechseln auf Spielgeräten hört das autonome Kind das gar nicht. Sie nimmt sich immer alles ohne auf die Menschen um sie herum zu blicken. Meine Tochter kann das na klar auch nur bedingt. Aber exakt unter Gleichaltrigen und im Spiel sehe ich wie unsozial? uneinfühlsam? uneinsichtig, weil kein Nein akzeptierend die kleine Freundin ist. <br /><br />Bei sämtlicher Recherche lese ich über das Verhältnis zu Erwachsenen... aber noch nicht so viel wie sich autonome Kinder im Freundeskreis bewegen. Kann mir jmd dazu etwas sagen?<br /><br />Ich sehe dass der Freundeskreis oder eine Freundschaft zum Teil auch eine gesellschaftl Grenze hat oder besser simpel die Bedürfnisse von mitspielenden Kindern, die ein autonomes Kind m.E. mit alles Füßen tritt. <br />80% eines Spieltages zeigt meine Tochter an, dass ihre Grenzen überschritten werden. Von aussen sieht es schrecklich aus, fast als wäre sie hysterisch da sie so oft meckert oder kreischt um sich Gehör bei der autonom.Freundin zu machen. Dabei ist ein ausgewogenes faires Spiel mit der Freundin wie nicht möglich. <br /><br />Kann mir jemand schreiben wie die autonomen Kinder Freundschaften pflegen? Meine Tochter dürfte keine andere Freundin haben, ihr Kinderzimmer ist quasi im Besitz der autonomen Freundin. Sie verteidigt es gegen die anderen Freundinnen meiner Tochter.. <br /><br />Meine Tochter beschreibt die Freundschaft so: Na XYZ geht es immer gut. Sie macht alles dafür glücklich zu sein. Ich werde dabei aber manchmal sehr unglücklich.<br /><br />Ein schöner Satz der autonomen Freundin: Niemand bestimmt über mich!<br /><br />Das gilt für alle um sie herum.Daheim ebenfalls wie ich das sehen kann.. Dabei suche ich für meine Tochter einen gangbaren Weg für die Freundschaft der beiden. ..Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post-37215826804768781302020-08-24T20:20:07.397+02:002020-08-24T20:20:07.397+02:00Oh du kanntest damals schon unser Kind?
DANKESCHÖN...Oh du kanntest damals schon unser Kind?<br />DANKESCHÖN für deinen Beitrag. 2020 aktueller den je und für uns Eltern am Rande der Verzweiflung ein absoluter Lichtblick! Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post-72085043616331132492020-08-18T10:21:10.813+02:002020-08-18T10:21:10.813+02:00Vielen Dank für deinen tollen Text...habe gerade e...Vielen Dank für deinen tollen Text...habe gerade einige Tränen vergossen! Denn auch wir hatten ein „Schreibaby“ ! Als das was du geschrieben hast und hier in den Kommentaren steht, hat mich so getroffen und alles wieder hochgeholt.... auch ich habe immer von 2 Kindern geträumt, jedoch ist die Panik viel zu groß, noch mal so etwas durch machen zu müssen :( <br />Der Schmerz und dieses Gefühl zu versagen sitzt einfach einfach noch so tief ! Sie ist mittlerweile 13 Monate alt und immer noch extrem anspruchsvoll...geht aber seit 1 Monat in die Kita !<br />Ich denke wenn wir überhaupt nochmal über eins nachdenken, vllt in 4 Jahren oder später ! Wie du geschrieben hast, sonst kommt alles erlebte wieder hoch und man ist noch schneller am Ende ! <br />Vielen Dank jedenfalls für deinen tollen Text, er hat mir gezeigt dass ich nicht allein bin...denn allein fühlt man sich in einer solch schrecklich Zeit andauernd !<br />Liebe Grüße<br />KatiKati93https://www.blogger.com/profile/00768811318664705764noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post-25309066422999028982020-08-18T10:21:05.238+02:002020-08-18T10:21:05.238+02:00Vielen Dank für deinen tollen Text...habe gerade e...Vielen Dank für deinen tollen Text...habe gerade einige Tränen vergossen! Denn auch wir hatten ein „Schreibaby“ ! Als das was du geschrieben hast und hier in den Kommentaren steht, hat mich so getroffen und alles wieder hochgeholt.... auch ich habe immer von 2 Kindern geträumt, jedoch ist die Panik viel zu groß, noch mal so etwas durch machen zu müssen :( <br />Der Schmerz und dieses Gefühl zu versagen sitzt einfach einfach noch so tief ! Sie ist mittlerweile 13 Monate alt und immer noch extrem anspruchsvoll...geht aber seit 1 Monat in die Kita !<br />Ich denke wenn wir überhaupt nochmal über eins nachdenken, vllt in 4 Jahren oder später ! Wie du geschrieben hast, sonst kommt alles erlebte wieder hoch und man ist noch schneller am Ende ! <br />Vielen Dank jedenfalls für deinen tollen Text, er hat mir gezeigt dass ich nicht allein bin...denn allein fühlt man sich in einer solch schrecklich Zeit andauernd !<br />Liebe Grüße<br />KatiKati93https://www.blogger.com/profile/00768811318664705764noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post-7911650736835007712020-08-14T19:13:45.187+02:002020-08-14T19:13:45.187+02:00Es ist bei euch zwar schon einige Jährchen her, ab...Es ist bei euch zwar schon einige Jährchen her, aber auch ich kann dazu meine Erfahrungen schreiben: ich habe meine Tochter 2,5 Jahre gestillt und gleich im Anschluss meinen Sohn 2,5 Jahre. Also auch 5 Jahre am Stück. Im Frühjahr habe ich dann abgestillt und ca. 2 Monate später ging es los mit Übelkeit, Schwindel, Durchfall. Ich bin von Arzt zu Arzt gesprungen und niemand hat etwas gefunden. Es ging über 4 Monate und ich bin schon fast verrückt geworden. Ich habe in der Zeit 7 kg abgenommen, da ich kaum etwas essen konnte. Meinem Mann kam der Gedanke, dass das alles mit dem Abstillen zusammen hängen könnte. Und auch mir fiel auf, dass es um den Eisprung und die Periode am schlimmsten war. Nach diesen 4 Monaten bessert sich die Lage endlich und es gibt längere Perioden in denen es mir richtig gut geht und ich wieder alles essen kann. Ich hoffe, dass es sich nun endlich wieder alles einpendelt und es mir nicht mehr nur übel ist! Vielleicht konnte ich hiermit auch anderen helfen, die sich fragen woher plötzlich solche Symptome kommen und man doch eigentlich gesund ist. <br />Liebe GrüßeAnonymoushttps://www.blogger.com/profile/07571205093248422370noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post-31519206801871829352020-06-14T22:03:28.639+02:002020-06-14T22:03:28.639+02:00Toller Blogbeitrag! Ich finde es sehr schön, dass ...Toller Blogbeitrag! Ich finde es sehr schön, dass du so kleine Einblicke in dein Leben lässt. Danke für deine Offenheit. Sie bereichert mir meinen Tag! <br />Beste Grüße!Robinhttps://www.blogger.com/profile/06391002305736573009noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post-43470318540855704352020-06-14T10:05:23.269+02:002020-06-14T10:05:23.269+02:00Der Fun Pro Tretroller ist wirklich ein ganz tolle...Der Fun Pro Tretroller ist wirklich ein ganz tolles Gefährt. Mein Recherchen haben ergeben, dass der Hersteller aus einer Not heraus den Roller selbst entwickelt hat, denn es gab auf dem Markt einfach kein Model was ihm und seinen Ansprüchen genügten. Wir haben ihn uns auch inzwischen gekauft und die Qualität leist keine Fragen offen. Außerdem ist der Roller mitwachsend, so dass man viele Jahre Spaß haben kann mit dem Roller ;-)Michaelhttps://www.kinderroller-kaufen.netnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post-30531775702505888542020-06-09T08:06:54.217+02:002020-06-09T08:06:54.217+02:00Hallo, ich bin ebenfalls auf diesen großartigen An...Hallo, ich bin ebenfalls auf diesen großartigen Ansatz gestoßen und mir ging es wie Dir, Frühlingskindermama, er hat vieles, dass ich bislang als Mutter und auch als Fachfrau eher als Haltung und Intuition wahrgenommen habe, in wissenschaftlich fundierte Worte gefügt. Inzwischen mache ich bei Stuart Shankers Institut "The Mehrit Center" die Grundlagen-Fortbildung (online und natürlich auf Englisch, was mich anfangs Mut und Überwindung gekostet hat, aber es lohnt sich!) und bin nach wie vor tief beeindruckt und überzeugt von diesem Ansatz, der unterschiedliche wissenschaftliche Grundlagen zusammenführt und gleichzeitig in seiner Umsetzung total pragmatisch ist. Bislang habe ich noch niemanden gefunden, der in Deutschland tiefer in die Thematik eingestiegen ist. Daher empfehle ich die "Foundations"-Kurse, sie sind auch für Eltern, die tiefer in die Thematik einsteigen wollen, geeignet. Für meine Familie und besonders unseren Sohn haben sich durch das veränderte Hinschauen in den letzten Monaten schon viele Entwicklungsmöglichkeiten eröffnet. Einziger Nachteil/Nebenwirkung - ich muss aufpassen, nicht ständig vom Gehirn und über Stress zu reden, denn überall werden auf einmal Zusammenhänge sichtbar :) Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post-40288521279240068532020-03-25T20:25:27.965+01:002020-03-25T20:25:27.965+01:00Mega begeistert von der Qualität. Richtig stabile,...Mega begeistert von der Qualität. Richtig stabile, wertige Ausführung. Schon beim Auspacken merkten wir die gute Haptik. Total leichtgängige Rollen. Fährt sich ganz ruhig und von den Rollen her absolut kompfortabel.<br /><br />Rutschfeste Trittfläche, Bremse funktioniert gut.<br /><br />Mein Sohn nutzt ihn allerdings nicht als Stunt-Scooter sondern normal als Straßen-Freizeitroller.<br />Kann man wirklich nicht mit Discounter-Scootern vergleichen.Marinahttps://www.kinderroller-test.com/noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post-15865497430751805522020-02-08T15:16:25.050+01:002020-02-08T15:16:25.050+01:00Oh ja, das kommt mir sehr bekannt vor mit der Eing...Oh ja, das kommt mir sehr bekannt vor mit der Eingewöhnung. Wollen wir uns mal austauschen? Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post-84448392250295966712019-12-10T09:39:07.606+01:002019-12-10T09:39:07.606+01:00Hat man fragen ob die Trennung etwas mit der Hyper...Hat man fragen ob die Trennung etwas mit der Hypersensibilität zu tun hatte? Das kann ja schon sehr belastend sein hier sein. Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post-15864511642938869862019-11-09T16:47:47.345+01:002019-11-09T16:47:47.345+01:00Die ersten 10 Monate mit meiner Tochter waren die ...Die ersten 10 Monate mit meiner Tochter waren die Hölle. Danach war sie zwar immer noch anders als andere Kinder, aber ich habe vermutlich gelernt besser damit umzugehen.Alles in allem war das letzte Jahr mit ihr relativ entspannt und ich hatte wohl "vergessen", dass sie anders tickt. Sie ist jetzt 2 Jahre und 5 Monate alt und vor 3 Monaten in den Kindergarten gekommen. Dir ersten Tage an denen ich dabei war, lief es gut und sie ist sehr gerne hin gegangen. Ich hatte auch mal den Raum verlassen weil ich zur Toilette musste, kein Problem. Als dann die erste offizielle Trennung erfolgte und ich mich verabschiedete,entschied sie, dass sie mitkommen wolle. Die Erzieher drängten auf eine zügige Trennung. Mir war nicht ganz wohl dabei, aber ich vertraute auf ihr Fachwissen. Obwohl sie eine Viertel Stunde durchschrie holte man mich nicht zurück. Ihr Geschrei wurde als Wut interpretiert. Am nächsten Tag das gleiche Spiel und von da an wollte sie nicht mehr hin. Es wurde wieder zurück gerudert und ich blieb erst mal wieder da. Aber jegliche Animation und Motivationsversuche der Erzieher scheiterten, meine Tochter hatte alles schon durchschaut und wich mir nicht von der Stelle. Ich war erst mal dankbar, dass die Erzieher gelassen damit umgingen und sich sicher waren, dass die pädagogischen Maßnahmen auch bei diesem willensstarken Kind greifen werden. Bisher hatte ich wenig Unterstützung mit ihr, da ihre Wutanfälle von allen Verwandten uns Freunden (verständlicherweise)gefürchtet waren. Offensichtlich gehört meine Tochter zu der Hälfte der autonomen Kinder, die sich außerhalb der eigenen 4 Wände nicht angepasst verhält. Die Erzieher sind mit ihrer Pädagogik auch am Ende. Bis heute bringe ich sie weinend in den Kindergarten und sie beruhigt sich mal nach einer halben Stunde oder auch erst nach längerer Zeit. Die Erzieher versuchen es weiter damit ihr verständlich zu machen, dass ihr Geschrei sie nicht weiter bringt und raten mir auch an, deutlich Grenzen zu setzen. Ich habe es auch anfangs versucht, bis ich irgendwann dachte, ich bin doch nicht bescheuert. Über ein Jahr komme ich ganz gut mir meiner Tochter zurecht und jetzt mischt sich jemand anderes ein und ich habe zu Hause nur Theater. Das heißt nicht, dass es bei uns keine Grenzen und Regeln gibt, aber meine Tochter hat Mitsprache- und Entscheidungsrecht wo es eben geht. Ich verstehe auch, dass das im Kindergarten nicht so möglich ist, da sind eben auch ganz viele andere Kinder, die Aufmerksamkeit brauchen und bei denen die üblichen Erziehungsformen funktionieren. Und natürlich ist es hilfreich wenn alle an einem Strang ziehen. <br />Wir hatten schon überlegt unsere Tochter wieder aus dem Kindergarten zu nehmen. Es ist so schwierig, weil sie uns nicht sagt, oder sagen will oder kann warum sie da nicht hin möchte. Sie hat einen guten und deutlichen Sprachschatz aber sie sagt nur, dass sie da nicht hin will. <br />Ich denke manchmal, vielleicht ist sie doch noch zu klein. Kognitiv den gleichaltrigen zwar vorraus, aber emotional vielleicht noch nicht? Andererseits ist es aber vielleicht auch wichtig für sie zu lernen, dass es nicht immer mach ihrem Befinden gehen kann, dass es woanders anders läuft und dass man sich auch mal in einer Gruppe fügen muss. <br />Ein Kindergarten Wechsel ist vermutlich auch nicht zielführend, die von meiner Tochter geforderte Einzelbetreuung ist ja in keiner Kita leistbar. Außerdem muss sie sich dann wieder an neue Räume und Personen gewöhnen, auch nicht ihre Stärke. <br />Hat da jemand ähnliche Erfahrungen?Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post-6108614616273792392019-10-01T22:14:19.485+02:002019-10-01T22:14:19.485+02:00Das hört sich ähnlich an wie mein Sohn, der ist As...Das hört sich ähnlich an wie mein Sohn, der ist Asperger-AutistAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post-58922952349720552362019-10-01T15:44:53.344+02:002019-10-01T15:44:53.344+02:00Hallo! Ich bin selbst Lehrerin und kürzlich wurden...Hallo! Ich bin selbst Lehrerin und kürzlich wurden wir von einer Mutter aufgeklärt, ihr Sohn sei ein autonomes Kind. Momentan zeigt er sich in der 4. Schulwoche / 1. Klasse / 6 Jahre sehr provokativ und macht Erklärungs- und Erarbeitungsphasen fast unmöglich, indem er schreit, wegläuft, mir auch schon mal auf die Zehen gesprungen ist, nach einer Zurechtweisung. Heute konnten wir, da wir zu zweit unterrichtet haben, jene Kinder in einem anderen Raum betreue, die sich nicht bereit fühlten zum Lernen. Sie mussten die versäumten Arbeiten als Hausaufgabe mit nachhause nehmen. Wenn wir alleine in der Klasse sind, ist dies wohl eher schwer umzusetzen, da man die Kinder nicht unbeaufsichtigt lassen kann.<br /><br />Die Situation ist äußerst angespannt und wir Lehrer echt am Limit. <br /><br />Die Mutter hatte Verständnis für unsere Lage, hat uns über diese Kinder berichtet, weiß aber auch keine Lösung für die Schule. Ich denke, eine offene alternative Schule würde seinen Bedürfnissen eher entgegenkommen.<br /><br />Über Erfahrungsberichte und Tipps freue ich mich!<br /><br />lg S.Anonymousnoreply@blogger.com