tag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post8535619737990294856..comments2024-03-24T15:37:38.454+01:00Comments on Frühlingskindermama: Meine Vorbereitung auf das zweite KindFrühlingskindermamahttp://www.blogger.com/profile/15394307350285892532noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post-29558828192888113482015-01-15T21:48:16.028+01:002015-01-15T21:48:16.028+01:00Liebe Renate,
danke für Deinen Kommentar. Dass sic...Liebe Renate,<br />danke für Deinen Kommentar. Dass sich die Tagesmutter so flexibel auf euch einstellt, ist ja echt toll. Das ist alles andere als selbstverständlich. Aber was ist, wenn sie krank oder im Urlaub ist? Es ist schwierig, wenn man keine Familie vor Ort hat, das ist ja bei uns nicht anders.<br />Ihr kennt eure Tochter am besten und wisst oder vermutet, was funktionieren wird und was nicht. Mir geht es vor allem darum, nicht enttäuscht zu sein, wenn alles anders kommt als geplant. Bei uns war die Klinik auch ganz nah, was für die nächtliche Anreise natürlich optimal war und auch für die Nachmittags-Besuche des Großen mit dem Papa. Dass sich die Kinder miteinander beschäftigen, hat bei uns erst vor kurzem angefangen. Die Kleine ist jetzt 20 Monate alt. Interessant wurde sie für den Großen, als sie mobil wurde, aber so richtig miteinander spielen beginnt gerade erst. Also es ist eine lange Durststrecke, bis es soweit ist.<br />Ihr schafft das! Wünsche Dir alles Gute, eine schöne Restschwangerschaft und Geburt!<br />Liebe Grüße!<br /><br />P.S. Mit Suppen/Eintöpfen wäre ich in den ersten Wochen nicht weit gekommen;) Ich habe ungefähr doppelt soviel wie sonst gegessen, vor allem Fleisch/warme Mahlzeiten. Das Stillen hat mich so hungrig wie noch nie zuvor in meinem ganzen Leben gemacht:)Frühlingskindermamahttp://fruehlingskindermama.blogspot.denoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5788311741469300984.post-81045572903159832812015-01-15T13:52:26.982+01:002015-01-15T13:52:26.982+01:00Liebe Frühlingskindermama,
danke schön für die au...Liebe Frühlingskindermama, <br />danke schön für die ausführliche Zusammenstellung. Den Formular-Kram werde ich auf jeden Fall auch schon vorher erledigen, denn das hat uns bei der ersten Tochter auch sehr viel Zeit und Aufwand erspart und wir hatten mehr Gelegenheit, dass wir uns ganz auf sie und uns als Familie konzentrieren können. <br />Ich werde vorher viel Essen einfrieren, damit wir bei Zeitnot schnell was auftauen können, z. B. Eintöpfe, Suppen, usw. Trotzdem bleibe ich optimistisch, dass wir das hinbekommen - glücklicherweise sind wir ja den ersten Monat Tag und Nacht zu zweit, da mein Mann Elternzeit hat. <br />Was ich allerdings anders machen werde als Du bzw. als Tipp nicht annehmen, ist, dass ich die Situation vorher abends zum Einschlafen nicht üben werde mit unserer Tochter. Sie braucht mich zum Einschlafen und das werde ich ihr ermöglichen, so lange ich kann. Wie bei vielen anderen Situationen auch, bin ich davon überzeugt, dass es klappen wird, wenn es muss. <br />Wenn ich nicht da bin, schläft sie sicherlich auch ohne mich ein. Wir haben hier schon drüber nachgedacht und einen fertigen Plan in der Tasche. Sollte die Geburt sich tagsüber ankündigen, geht sie für die Zeit der Geburt zur Tagesmutter, die uns das freundlicherweise angeboten hat. <br />Wenn es nachts losgeht, bleibt entweder mein Mann bei ihr (oder wenn er mich zum Krankenhaus bringen muss und unsere Tochter weiterschlafen sollte) kommt die Tagesmutter zu uns. Wir wissen es sehr zu schätzen, dass wir diesen Luxus von der Tagesmutter angeboten bekommen haben, gerade weil wir keine Großeltern in der Nähe haben. <br />Es kommt oft sowieso ganz anders, als man es geplant hat und ich denke, wir sind auf alle Tages- und Nachtzeiten ganz gut vorbereitet. Die Klinik ist nur 1 km entfernt, sodass es keine lange Fahrt dorthin ist. Die Tagesmutter wohnt dort ganz in der Nähe, sodass es ein Weg ist, falls unsere Tochter dann zu ihr geht. Bei ihr ist sowohl Mittagsschlaf als auch das Einschlafen abends kein Problem, das haben wir bereits erfahren. <br />Ich werde einige Zeit vor dem Termin beginnen, mit ihr darüber zu sprechen und ihr zu erklären, dass Mama dann ins Krankenhaus geht für die Geburt und wir danach wieder zusammen sind und sie dem Baby dann "Hallo" sagen kann. <br />Sie versteht schon viel und bisher hat das mit dem Erklären immer gut geklappt. <br />Alles Andere für die Zeit danach lasse ich auf mich zukommen und ich bin sicher, dass wir das hinbekommen, beiden Kindern gerecht zu werden. <br />Ich war immer und bin bereit, mich nach den Kindern auszurichten und sie den Tagesablauf bestimmen zu lassen. Dass es stressiger wird als vorher mit einem Kind, ist mir bewusst. Ich denke aber auch, dass sich die Erleichterung schnell einstellt, wenn sich die Kinder miteinander beschäftigen können. Optimismus und daran glauben, dass alles gut wird, steht ganz oben auf meiner To-Do-Liste. Natürlich kann es anders sein, aber dann werden wir auch einen Weg finden, da bin ich mir sicher. <br />Vielen Dank für Deinen hilfreichen Artikel mit tollen Tipps. <br />Liebe Grüße<br />Renate Renatehttp://www.mamis-blog.denoreply@blogger.com